Risikomanagement bei Finanzdienstleistern


Neue Version des "agentes Office Process Manager": Den gestiegenen Anforderungen des Risikomanagements nachkommen
Anforderungen von Kundenseite als auch die verschärften Compliance-Regularien der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht werden berücksichtigt


(15.11.10) - Mit der neuen Softwareversion 3.0 von "Office Process Manager" erweitert die agentes AG den Funktionsumfang der revisionsunterstützenden Verwaltung von Tabellenkalkulationsdateien. Pünktlich zum FI-Forum, der traditionellen Hausmesse der Finanz Informatik, präsentiert das Unternehmen den neuen "aOPM", der sowohl Anforderungen von Kundenseite als auch die verschärften Compliance-Regularien der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) berücksichtigt.

Im Release 3.0 des aOPM, ist das Open Office Add-In angepasst und optimiert. Das Add-In hat dieselben Funktionen wie sein "MS-Excel-Bruder". Es registriert, bewertet, versioniert und fordert zur Dokumentation und Freigabe auf. Auch hier ist ein automatischer Rollen- und Rechte-bezogener Blattschutz möglich einzustellen. Auch dieses Addin unterstützt alle gängigen Rolloutverfahren der Banken.

Prozessoptimierung
Freigabeprozesse werden vereinfacht und beschleunigt. Per E-Mail werden die betreffenden Personen über ein zur Freigabe ausstehendes Dokument informiert und gleichzeitig zur Freigabe dessen aufgefordert.

Die automatisierte Mail-Erinnerung ermöglicht eine Unterstützung des Mitarbeiters bei seinen Tagesablauf. Auch hier stand die Konfigurationsfreiheit jeder Bank wieder im Vordergrund. Des Weiteren besteht im Portal nun die Möglichkeit eine schlagwortbezogene Analyse zu starten und der OPM-Status kann für Ausdrucke aktiviert werden. Hauptschwerpunkt der Release war aber die Unterstützung des Excel-Users wie die Plausibilitätsprüfung und das Dateiausschlussverfahren zeigen.

Erweiterte Reportfunktionen
Neu sind die Funktionen "Dateijournal", "Dateiveränderungsprotokoll", "Konfigurationseinstellungen" und "Analyseergebnisse".
Zudem bildet OPM die Anwendungshäufigkeiten von Dateien ab und zeigt so auch alle Dateiableger an. Die Konfigurationsausgabe unterstützt die Bank so mit einem vorgefertigten Ist-Konzept der Software.

"Wir möchten unsere Kunden insbesondere im Themenumfeld einer Gesamtbanksteuerung bestmöglich unterstützen, wenn es darum geht, den gestiegenen Anforderungen des Risikomanagements nachzukommen und mit den Mitarbeitern durch den Einsatz von OPM die Risiken limitieren, die durch die Nutzung von Trägersystemen vorhanden sind.", erklärt Claus Stielenbach, Direktor Vertrieb bei der agentes AG. "Das FI-Forum in Frankfurt bietet uns die ideale Chance, die neuen Feature des Office Process Managers unseren Kunden, und denen, die es im Sparkassenumfeld werden wollen, vorzustellen." (agentes: ra)

agentes: Kontakt und Steckbrief

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