Risikoorientierte Prüfungsplanung
Von der strategischen Prüfungsplanung zum Prüfungskonzept in der kommunalen Rechnungsprüfung
Risikoorientierte Prüfungsplanung in der Praxis der Rechnungsprüfung des Landschaftsverbandes Rheinland
Von Jochen Hantschke und Petra Schumann
(27.06.12) - Die Autoren unterbreiten Vorschläge für die Ausgestaltung einer risikoorientierten Prüfungsplanung in der kommunalen Rechnungsprüfung. Neben generellen Ausführungen von der Ableitung der Prüfungsstrategie bis zu einsetzbaren Techniken wird eine Vielzahl praktischer Beispiele angeführt.
Jede Einrichtung, die sich mit Rechnungsprüfungs- oder Revisionsaufgaben beschäftigt, hat das Problem, sich dem Prüfungsstoff zu nähern, der zu untersuchen ist. Dabei macht es qualitativ keinen Unterschied, ob es sich um einen einzelnen, konkret bestimmten Prüfungsauftrag handelt oder ob ein ganzes Unternehmen zu prüfen ist. Üblicherweise ist es aufgrund der begrenzten zeitlichen und personellen Ressourcen nicht möglich, sämtliche zu einem Vorgang gehörenden einzelnen Geschäftsvorfälle zu prüfen oder gar ein ganzes Unternehmen in all seinen Verästelungen zu untersuchen. Es kommt darauf an, den Prüfungsstoff auf den Teil einzugrenzen, der für die Erreichung des Prüfungszieles erforderlich ist.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift für Interne Revision (ZIR) (Ausgabe 3, 2012, Seite 112 bis 122) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
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