Sie sind hier: Home » Fachartikel » Entscheidungshilfen

Entscheidungsgrundlagen


Im Überblick

  • Unterlagen revisionssicher speichern

    Verträge enthalten eine Vielzahl von Verpflichtungen, die Unternehmen erfüllen müssen, um rechtliche, wirtschaftliche und reputationsbezogene Risiken zu vermeiden. Was viele nicht beachten: Diese Verpflichtungen gehen weit über die vereinbarten Leistungen hinaus.


Im Überblick

  • Compliance am digitalen Arbeitsplatz

    Die Anforderungen an Sicherheit und Compliance bekommen mit Remote Working bzw. Home-Office eine neue Qualität. Gesetzliche Vorgaben und unternehmensspezifische Regelungen lückenlos durchzusetzen, ist nicht nur nach außen gegenüber Behörden, Kunden und Partnern relevant. Auch Mitarbeiter haben den Anspruch, dass Arbeitgeber digitale Arbeitsplätze ebenso produktiv wie auch sicher gestalten.



Kostenloser Compliance-Newsletter
Ihr Compliance-Magazin.de-Newsletter hier >>>>>>


Inhalte


27.09.16 - Wie Online-Händler ihrer Buchführungspflicht nachkommen

11.08.16 - Effiziente Compliance mittels Netzwerkzugangskontrolle

26.07.16 - Chancen und Risiken für Unternehmen vor dem Hintergrund aktueller Datenschutzbestimmungen in Europa

20.06.16 - GDPR aus Sicht des Identity und Access Managements

25.03.15 - Big Data und die Bedeutung in internationalen Ermittlungen

05.09.14 - Fünf einfache Taktiken, um die Compliance-Prüfung zu überstehen

13.03.14 - Mit Information Governance & E-Discovery unternehmensweit Risiken minimieren

03.02.14 - Dokumentenverwaltung: Technologieunterstützte Sichtung im Zeitalter von "Big Data"

27.08.13 - SEPA-Umstellung vereinfachen durch Third-Party-Systeme

03.11.10 - Internationale Handelsströme ziehen Geldwäscher an: Wie können Unternehmen den besonderen Compliance-Anforderungen im Außenwirtschaftsverkehr gerecht werden

17.05.10 - Compliance-Prüfungen: Aufbau, Überwachung und Verbesserung von Compliance Management-Systemen (CMS)

26.02.10 - "Social Media Tools": Notwendiges Übel oder unvermeidbare Notwendigkeit?

21.01.10 - Die drei am meisten unterschätzten Nebenwirkungen von Compliance

13.01.10 - Korruption und Wirtschaftskrise: Machen sich Präventionsmaßnahmen bezahlt?

17.08.09 - 4 Tipps, wie Firmen kostengünstig die IKS/RMS-Anforderung von BilMoG umsetzen können

06.08.09 - Erst Sicherheit, dann Compliance: Ein statisches Security-Programm vermittelt ein falsches Gefühl der Sicherheit

02.04.09 - Anonymität und Vertraulichkeit als Basis: Wie ein ideales Hinweisgebersystem beschaffen sein sollte

20.02.09 - Die Geschäftsleitung eines Unternehmens haftet etwa bei Rechtsstreitigkeiten, wenn entsprechende Originaldokumente nicht mehr auffindbar sind

10.02.09 - Deutscher Fiskus erschwert Steuerbefreiung bei innergemeinschaftlichen Lieferungen

16.01.09 - Neue Anforderungen an Corporate Governance und Compliance machen auch um Outsourcing-Dienstleistungen keinen Bogen

19.04.17 - Der Aufbau eines erfolgreichen Compliance- und Ethik-Programms kann anstrengend sein

08.09.17 - Digitale Signaturen für die Architektur-, Ingenieur- & Baubranche: Gesetzliche Anforderungen in den USA mit Modellcharakter?

18.01.18 - MiFID-II-Compliance: Fünf Tipps zur Umsetzung der Vorgaben, die MiFID II für die Kommunikationssysteme von Finanzdienstleistern mit sich bringt

03.04.18 - Tipps für den Aufbau eines Programms für das Sicherheits-Risikomanagement

22.01.20 - Bankenauftrag: Vertrauensvorschuss in Neugeschäft ummünzen

14.05.20 - PSD2: Alles, was man wissen muss

02.06.20 - Ärzte brauchen im Corona-Notstand Rechtssicherheit

12.06.20 - Was kostet eine Datenschutzverletzung? Versuch einer Einschätzung

25.06.20 - Familienunternehmen mit existenziellen Herausforderungen konfrontiert

15.12.20 - Global vernetzte Kriminelle nutzen systemische Fehler zur Geldwäsche

29.10.21 - Wie Arbeitgeber sich vom Zwangskorsett des BetrAVG befreien

20.05.22 - Auf den ersten Blick wirken die Anforderungen des Lieferkettengesetzes komplex

11.11.22 - IT-Compliance bei Banken: Worauf es ankommt

16.11.22 - Fünf Kriterien, die virtuelle Datenräume zu sicheren Datenräumen machen

23.06.23 - Sechs Kompetenzen für produktive Compliance in Hybrid-Working-Umgebungen

08.11.23 - Compliance-Vorgaben: Digitales Vertragsmanagement als Schlüssel zum Erfolg

Meldungen: Entscheidungshilfen

  • Daten in virtuellen Datenräumen

    Die Lage der IT-Sicherheit ist weiterhin angespannt und die Zahl der Cyberangriffe steigt stetig. Betroffen sind neben Privathaushalten vor allem Unternehmen, Organisationen und Behörden. Das bestätigt auch die aktuelle Studie des Branchenverbands Bitkom: Neun von zehn Unternehmen wurden im vergangen Jahr Opfer eines Cyberangriffs. Eines der größten Einfallstore für Cyberkriminelle ist dabei der ungesicherte Austausch sensibler Informationen. Rund 68 Prozent der befragten Unternehmen geben an, dass Cyberkriminelle Kommunikationsdaten entwendet haben.

  • Moderne Banken-IT-Sicherheit

    Die Sicherheitsabläufe einer Bank zu verwalten, ist ein komplexes Unterfangen. Es bedarf hohem Aufwand, um mit den sich ständig ändernden Sicherheitsanforderungen Schritt zu halten. Entsprechend lang ist die Liste für Sicherheitsverantwortliche. Da ist die kontinuierliche Integration genannter Anforderungen in die bestehende Infrastruktur: IT-Abteilungen müssen mit den stetigen Veränderungen der Gesetzeslage mithalten.

  • Sich für das Lieferkettengesetz wappnen

    Das Lieferkettengesetz bereitet vielen Unternehmen Kopfzerbrechen - vor allem, weil sie nicht wissen, wie sie seine Anforderungen erfüllen sollen, ohne dass der bürokratische Aufwand und die Kosten aus dem Ruder laufen. Ab dem 1. Januar 2023 treten die Vorschriften des Lieferkettengesetzes stufenweise in Kraft. Danach müssen fast 3.000 Unternehmen in Deutschland mit mehr als 1.000 Beschäftigten sicherstellen, dass ihre nationalen und internationalen Lieferanten keine Menschenrechte verletzen, die Grundsätze der Arbeitssicherheit beachten und die Auflagen des Umweltschutzes erfüllen. Hierfür gilt es in den nächsten Monaten die Voraussetzungen zu schaffen.

  • Betriebsrente jenseits BetrAVG

    Wer als Arbeitgeber Betriebsrenten gestalten möchte, schaut in das Betriebsrentengesetz, genauer das Betriebliche Altersversorgungsgesetz (BetrAVG). Doch eine Betriebsrente nach dem BetrAVG zu gestalten passt meist weder zu den Arbeitgeberbedürfnissen noch für Arbeitnehmer. Gesetzesänderungen auch infolge EU-Recht und Rechtsprechung machen das BetrAVG zudem unberechenbar. Wirkliche Freiheit für eine Gestaltung nach eigenen Wünschen gewinnt, wer das BetrAVG als unnötige Belastung und Einschränkung über Bord wirft. Dazu bedarf es erstaunlich wenig - bewirkt indes viel. Das unnötige Korsett des Betriebsrentengesetzes hat bereits abgestreift, wer die Rente nicht als Arbeitgeber selbst zusagt. Denn der erste Satz besagten Gesetzes lautet "Werden einem Arbeitnehmer Leistungen der Alters-, Invaliditäts- oder Hinterbliebenenversorgung aus Anlass seines Arbeitsverhältnisses vom Arbeitgeber zugesagt (betriebliche Altersversorgung), gelten die Vorschriften dieses Gesetzes." Sobald also nicht der Arbeitgeber die Zusage erteilt, gilt schlicht das ganze Gesetz dafür nicht, nicht mal eine einzige Bestimmung daraus. Richtig gemacht ergibt sich so größte Freiheit für eine optimale und flexible Gestaltung von Betriebsrenten.

  • Mittels gezielter Analyse Geldwäsche erkennen

    Terroristen, organisierte Kriminelle, Menschenhändler, Drogenschmuggler, korrupte Politiker - sie alle nutzen den internationalen Finanzmarkt, um ihre inkriminierten Gelder zu waschen und daraus Profit zu schlagen. Geldwäsche. Überall. Ungehindert. Ungestraft. Die aktuellen Enthüllungen um die FinCEN-Files zeigen ein globales Problem schonungslos auf, dessen Dimension kaum zu fassen ist. Laut einstimmigen Berichten werden 5,5 Milliarden Dollar gewaschen - täglich. Die Vereinten Nationen sprechen von nur circa 0,2 und einem Prozent von Fällen, die tatsächlich erkannt werden. Für Deutschland gibt es verschiedene Schätzungen, wonach das Volumen des gewaschenen Geldes zwischen 50 und 110 Milliarden Euro jährlich liegt. Wie die FinCEN-Files laut einschlägigen Medienberichten darlegen, zeigen diese Nachforschungen insbesondere die systemischen Fehler in der Bekämpfung von Geldwäsche auf. Kriminelle können ohne große Hindernisse Geldwäsche betreiben, in mehreren Fällen ist es so, dass die notwendigen Meldungen über verdächtige Transaktionen im Schnitt ein halbes Jahr lang nicht an die entsprechenden Anti-Geldwäsche-Behörden weitergeleitet wurden.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen