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Compliance Management mit SAP


3-tägige Tagung: "Compliance Management mit SAP" – Compliance-Magazin.de-Leser erhalten 10 Prozent Rabatt
Aktuellen Compliance-Vorschriften wie Basel II und Sarbanes-Oxley Act (SOX) mit Fokus auf das Compliance-Management im SAP-Umfeld


(29.03.07) - Vom 17. bis 19. April 2007 und vom 19. bis 21.Juni 2007 findet jeweils in Wien die Vereon-Tagung "Compliance Management mit SAP" statt. Die Tagung thematisiert die aktuellen Compliance-Vorschriften wie Basel II und den Sarbanes-Oxley Act und liefert die Antworten auf alle wichtigen Fragen wie diese wirksam eingehalten werden können. Mit ihrem Fokus auf das Compliance-Management im SAP-Umfeld schildert die Fachtagung das Thema Compliance speziell für den SAP-Verantwortlichen in mittleren und größeren Unternehmen.

Anmeldung:
Leser von Compliance-Magazin.de erhalten 10 Prozent Rabatt auf den regulären Teilnahmepreis.
Folgender Link führt zum Anmeldeformular: http://www.vereon.ch/anmeldung_compsap.htm.
Damit Sie als Leser in den Genuss des 10-Prozent-Rabattes kommen, müssen Sie in das Bemerkungsfeld das Stichwort "Compliance-Magazin" eintragen.

Programm-Ablauf siehe:
http://www.vereon.ch/compsap.htm

Mit dem Inkrafttreten von Basel II zum 1. Januar 2007 findet das Thema Compliance noch eine sehr viel stärkere Aufmerksamkeit. Viele Unternehmen haben sich hierauf noch nicht optimal vorbereitet. Insbesondere bei den rechtlichen Grundlagen für Compliance besteht daher auch heute noch enormer Handlungsbedarf.

Die dreitägige Tagung der Vereon AG nimmt diesen Sachverhalt zum Anlass und zeigt aktuelle Entwicklungen im rechtlichen Umfeld und die Herausforderungen für Compliance auf. Neben Basel II, dem Sarbanes-Oxley Act und der 8. EU-Richtlinie stehen auch handels- und steuerrechtliche Anforderungen auf dem Programm. Wie sich ein wirksames Compliance-Management im SAP-Umfeld realisieren lässt, erfahren die Teilnehmer von den Compliance-Experten Ralph Grunge, ehemals KPMG Alpentreuhand, jetzt freier SAP-Compliance-Experte und Klaus Konrader, Geschäftführer, A4 Business Solutions – Tochter des Österreichischen Postkonzerns. Wirksames Scoping mit SAP, Compliance-konforme Prozessdokumentation und Testen von Kontrollen in SAP sind nur ein kleiner Ausschnitt aus dem abwechslungsreichen und hochkarätigen Veranstaltungsprogramm.

Einen echten Mehrwert für die Besucher ist der Praxisreport von Klaus Konrader. Er schildert die Perspektive des SAP-Verantwortlichen und berichtet über die Umsetzung von Compliance beim Österreichischen Postkonzern.

Auf einen Blick:
Name der Veranstaltung:
Compliance Management mit SAP
Veranstalter: Vereon AG
Veranstaltungstage und -ort: 17.-19. April 2007 und 19.-21. Juni 2007 in Wien
Teilnahmegebühr: ab 995 Euro
Anmeldung: Hier anmelden und 10 Prozent sparen (in das Bemerkungsfeld Compliance-Magazin eintragen):

Agenda:
Tag 1: Rechtliche Grundlagen für Compliance
Tag 2: Compliance Management mit SAP
Tag 3: Lösungen und Umsetzungen mit SAP
Details siehe http://www.vereon.ch/compsap.htm

Highlights aus dem Programm
>> Brennpunkt Compliance: Aktuelle Entwicklung im SAP-Compliance-Umfeld
>> Bedeutung der Entwicklung in Europa: 8. EU Richtlinie und IFRS
>> Brennpunkt Haftungsrisiken Management: Vorbeugung ist gefragt
>> Stärken von COSO als Framework für das interne Kontrollsystem
>> Schnittstellen SAP und CoBIT: Überleitung zu SAP-Kontrollen
>> SAP IT General Controls: Die Knackpunkte und Empfehlungen
>> SAP-Datenanalysen: Wahrheit über die Daten auf Knopfdruck?
>> Beispiel SOX-SAP-Kontrollmatrix: Vom Scoping zum Sign-off
>> Wo liegen die Fallstricke? - Praxisbeispiel Purchase-to-Pay
>> Automatisierung von SAP-Kontrollen - Lösungsansätze und Beispiele
>> Behebung von Schwachstellen: Quick-Wins und Marathonaufgaben
>> Compliance-Berechtigungspyramide: Standardlösung zur Automatisierung
>> Wirksames Fraud Detection und Fraud Prevention mit SAP

Zielgruppe:
Mitarbeiter und Leiter aus den Bereichen IT, Auditing, Revision und SAP-Verantwortliche

Akkreditierung und weitere Informationen:
Vereon AG
Stephan Mayer, Marketing Manager
Tel. +41 71 671 20 45, Fax +41 71 670 19 13
E-Mail: stephan.mayer@vereon.ch

Das Expertenteam:
Ralph Grunge
war von 1997 bis 2001 als SAP Compliance-Experte bei der KPMG DTG, München tätig, wo er für namhafte DAX Konzerne SAP-Revisionslösungen entwickelte bevor er ab 2002 rund 60 SAP Anwender in Fragen der Ordungsmäßigkeit und Sicherheit für die KPMG Alpentreuhand, Wien in Österreich betreute. Seit 2006 ist Herr Grunge als freier Berater tätig und zählt aktuell mehrere Konzernunternehmen aus dem ATX und DAX zu seinen Mandaten.
Klaus Konrader ist Geschäftsführer der A4B Business Solutions GmbH. Seit mehreren Jahren verantwortet er den Systembetrieb der SAP-Systeme des Österreichischen Postkonzerns und sorgt mit wirksamen SAP-Compliance-Lösungen für einen ordnungsmäßigen, sicheren und reibungslosen Systembetrieb für die betreuten SAP Kunden der A4B. (Vereon: ra)


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Meldungen: Markt-Nachrichten

  • Massiver Datenschutzverstoß

    Vierzehn Menschenrechts- und Digitalrechtsorganisationen - darunter auch die Deutsche Vereinigung für Datenschutz e.V. (DVD) - starteten, koordiniert von Liberties, die Kampagne #StopSpyingOnUs, indem sie gleichzeitig in neun EU-Ländern bei ihren nationalen Datenschutz-Aufsichtsbehörden Beschwerden gegen illegale Verfahren der verhaltensorientierten Werbung einreichen. Zu den Ländern, die an der Kampagne teilnehmen, gehören Deutschland, Belgien, Italien, Frankreich, Estland, Bulgarien, Ungarn, Slowenien und die Tschechische Republik. Dies ist die dritte Welle einer Kampagne, die 2018 begann. Die ersten Beschwerden wurden bei den britischen und irischen Datenschutzbehörden eingereicht.

  • Tausende Briefkastengesellschaften vorgehalten

    Seit drei Jahren ermittelt das Bundeskriminalamt im Auftrag der Staatsanwaltschaft München I wegen des Verdachts der Geldwäsche gegen insgesamt drei Beschuldigte. Ab 18.02.2019 erfolgte die gleichzeitige Beschlagnahme von vier Immobilien in Schwalbach am Taunus, Nürnberg, Regensburg und Mühldorf am Inn im Gesamtwert von rund 40 Millionen Euro. Daneben wurde ein Konto bei einer Bank in Lettland mit einem erwarteten Guthaben in Höhe von ca. 1,2 Millionen Euro beschlagnahmt, welches aus der Veräußerung einer weiteren Immobilie in Chemnitz herrührt. Zusätzlich wurde die vorläufige Sicherung von Kontoguthaben bei diversen Banken in Deutschland auf der Grundlage von Vermögensarresten in Höhe von ca. 6,7 Millionen Euro bei zwei beteiligten Immobiliengesellschaften in Deutschland veranlasst.

  • Korruption: Dunkelfeld weiterhin sehr groß

    Das Bundeskriminalamt (BKA) hat 2017 einen Rückgang der Korruptionsstraftaten registriert. Wie aus dem veröffentlichten Bundeslagebild Korruption hervorgeht, nahm die Zahl dieser Straftaten im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent auf 4.894 ab. Damit wurde 2017 die niedrigste Anzahl von Korruptionsstraftaten seit fünf Jahren gemeldet. Das BKA führt diese Entwicklung unter anderem auf etablierte Compliance-Strukturen in Unternehmen und Behörden sowie auf die damit verbundene Sensibilisierung der Mitarbeiter zurück. Einen Grund zur Entwarnung liefern die Zahlen indes nicht: Nur ein Teil aller begangenen Korruptionsstraftaten wird polizeilich bekannt. Das Dunkelfeld wird weiterhin als sehr groß eingeschätzt.

  • Organisierte Kriminalität ist transnational

    "Die Organisierte Kriminalität hat viele Gesichter und Betätigungsfelder. Damit ist und bleibt das Bedrohungs- und Schadenspotential, das von Organisierter Kriminalität ausgeht, unverändert hoch", so BKA-Präsident Holger Münch bei der heutigen Pressekonferenz im BKA-Wiesbaden zur Vorstellung des Lagebildes Organisierte Kriminalität 2017. Die Gesamtzahl der Ermittlungsverfahren gegen Gruppierungen der Organisierten Kriminalität liegt auf unverändert hohem Niveau: 2017 wurden 572 OK-Verfahren registriert (2016: 563). Rund 1/3 der OK-Gruppierungen ist im Bereich der Rauschgiftkriminalität (36,2 Prozent) aktiv. Damit ist und bleibt Drogenhandel das Hauptbetätigungsfeld von OK-Gruppierungen, gefolgt von Eigentumskriminalität (16,4 Prozent). An dritter Stelle findet sich Wirtschaftskriminalität (11,0 Prozent). Der polizeilich erfasste Schaden lag 2017 bei rund 210 Millionen Euro (2016: rund 1 Mrd. Euro).

  • Finanzermittlungen der Ermittlungsbehörden

    Der FIU-Jahresbericht für das Jahr 2016 verzeichnet mit rund 40 Prozent die höchste Steigerungsrate an Geldwäscheverdachtsmeldungen innerhalb der letzten 15 Jahre. Insgesamt 40.690 (2015: 29.108) Verdachtsmeldungen nach dem Geldwäschegesetz wurden an die FIU übermittelt, der Großteil davon von den Kreditinstituten. Mit 38 Prozent (2015: 32 Prozent) sind die meisten Bezüge zum Deliktsbereich Betrug festgestellt worden. Darunter fallen zum Beispiel auch der Warenbetrug über das Internet und der CEO-Fraud. Durch die Erkenntnisse, die direkt aus den Verdachtsmeldungen gewonnen werden konnten und den anschließenden verfahrensunabhängigen Finanzermittlungen stellten die Ermittlungsbehörden insgesamt Vermögenswerte von rund 69, 8 Millionen Euro sicher. Das sind 10 Prozent mehr als im Vorjahr.

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