School GRC lobt Preis für praxisnahe Abschlussarbeiten in Corporate Governance und Compliance aus Arbeit muss sowohl wissenschaftlich gut sein als auch einen hohen Praxisbezug haben
(29.06.11) - Über 17.000 Studierende der Wirtschaftswissenschaften haben 2009 ihr Studium mit einem Bachelor abgeschlossen und zuvor eine Abschlussarbeit verfasst. Fundiertes Wissen, dass von Wirtschaftsunternehmen genutzt werden könnte, aber dort oft nicht ankommt.
Die School of Governance, Risk & Compliance (School GRC) prämiert herausragende Studien-Abschlussarbeiten zum Thema Corporate Governance oder Compliance. Voraussetzung: Die Arbeit muss sowohl wissenschaftlich gut sein als auch einen hohen Praxisbezug haben. Ausgelobt werden drei Preise im Rahmen der "Best of Thesis" im Wert von insgesamt 3.000 Euro. Wirtschaftswissenschaftler können ihre Bachelor-, Diplom- oder Magisterarbeit einreichen. Einsendeschluss ist der 30. September. Die genauen Bedingungen sind bei der School GRC zu erfahren.
Die School GRC ist ein Transferinstitut der Steinbeis-Hochschule Berlin, das sich zur Aufgabe gemacht hat, Wissenschaft und Wirtschaft miteinander zu verbinden. Daher werden die gekürten Arbeiten und ihre Autoren anschließend in der Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) vorgestellt. Die Preisträger werden auf einer Fachveranstaltung der School GRC prämiert und haben dort Gelegenheit, Kontakte zu Ansprechpartnern aus Unternehmen zu knüpfen. (School GRC: ra)
School GRC: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Im EU-Projekt CERTAIN arbeitet ein Forschungsteam der Fachhochschule St. Pölten an neuen Maßnahmen zur Sicherung ethischer und regulatorischer Standards im Bereich der künstlichen Intelligenz. Ziel ist es, Lösungen zu entwickeln, die Organisationen und Unternehmen dabei unterstützen, die europäischen Vorschriften für die KI-Entwicklung und den verantwortungsvollen Umgang mit Daten schnell und kostengünstig einzuhalten.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 27. Februar 2025 über das Bankhaus Obotritia GmbH ein Moratorium gemäß § 46 Kreditwesengesetz (KWG) verhängt und damit die Schließung der Bank für den Kundenverkehr angeordnet. Infolge des hiermit verbundenen Veräußerungs- und Zahlungsverbotes ist es der Bank nicht mehr möglich, Verfügungen über Einlagen zuzulassen.
Die Datenschutzaufsichtsbehörden der Länder Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen richten zusammen mit dem Berufsverband der Datenschutzbeauftragten e.V. den 1. Mitteldeutschen Datenschutztag aus. "Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines modernen Datenschutzes. Die Veranstaltung bietet eine gute Chance für die Vernetzung der behördlichen und externen Datenschutzbeauftragten aus drei Bundesländern.
Transparency International Deutschland und Mehr Demokratie begrüßen die Verabschiedung des Hamburger Lobbyregistergesetzes durch die Hamburgische Bürgerschaft. Die Hamburger Regionalteams von Transparency Deutschland und Mehr Demokratie hatten bereits im Jahr 2023 ein Lobbyregister mit exekutivem und legislativem Fußabdruck gefordert.
Die EU-Verordnung "eIDAS 2.0" schafft klare Regeln für digitale Identitäten und elektronische Signaturen. Im Mittelpunkt steht die Einführung der European Digital Identity Wallet (EUDI-Wallet) - eine digitale Brieftasche, mit der sich Unternehmen und Privatpersonen sicher online ausweisen, Nachweise speichern und Verträge qualifiziert elektronisch unterzeichnen können.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen