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IT-Sicherheit und Best-Practice-Vorgaben


Vermeidung von Risiken im Unternehmensnetzwerk: Sicherheitsmanagement zur Umsetzung von Compliance-, Policy- und Audit-Richtlinien
Compliance-Vorgaben:
"PatchLink Security Configuration Management" ermöglicht Organisationen eine standardisierte Endgerätekonfiguration nach Sicherheitskriterien

(06.02.08) - Lumension Security veröffentlichte Einzelheiten über "PatchLink Security Configuration Management" (SCM). Dabei handelt es sich um eine standardisierte und sicherheitsbasierte Endgerätekonfiguration.

Mit ihr automatisieren private und öffentliche Organisationen die Konfiguration aller eingesetzten Systeme und Applikationen unter Einhaltung von Gesetzesrichtlinien und Best-Practice-Vorgaben. Das Management-Tool stellt dafür maßgeschneiderte Template-Vorlagen zur Verfügung, ist zudem mit den Softwarelösungen "PatchLink Scan" and "PatchLink Update "von Lumension Security nahtlos integrierbar.

"Unternehmen müssen ihre geschäftskritischen Systeme absichern und Compliance-Vorgaben erfüllen. Die überwältigende Mehrheit aller (internen und externen) Attacken mit negativen Folgen nutzen Fehlkonfigurationen und schlecht administrierte Systeme aus", verdeutlicht John Pescatore, Vice President und Analyst der Gartner Inc. "Deshalb kommen Unternehmen um den Einsatz von Sicherheitsprozessen nicht herum, die automatisierte Werkzeuge nutzen und so eine höhere Effektivität bei Konfiguration und Schwachstellen-Management erreichen."

"Immer mehr Vorgaben des Gesetzgebers und branchentypische Richtlinien erfordern detaillierte Kenntnisse bei der Erstellung gesetzeskonformer Reports über die Endgerätekonfiguration", sagt Matt Mosher, Senior Vice President of the Americas bei Lumension Security. "PatchLink SCM ermöglicht es Unternehmen, IT-Sicherheits-Policies anhand von Best-Practice-Vorgaben festzulegen, die von Bundesbehörden wie dem National Institute of Standards and Technology (NIST) oder von Branchenführern wie Microsoft empfohlen werden. Lumension-Kunden können dadurch gesetzliche Compliance-Anforderungen und interne Sicherheitsvorgaben auf einfache Weise technisch umsetzen. Organisationen können die Einhaltung der Richtlinien überwachen und umfassende Reportingmöglichkeiten nutzen, um proaktiv Schwachstellen und Risiken im Unternehmensnetzwerk zu erkennen, Fehlkonfigurationen zu vermeiden und Policy-basierte Aktualisierungen sofort vorzunehmen."

PatchLink SCM sorgt für eine automatisierte Einhaltung gesetzlicher und gewerblicher Compliance-Richtlinien, indem Vorgaben der internen IT-Sicherheitspolicy unternehmensweit umgesetzt und anhand von bewährten Standardverfahren kontrolliert werden. Als Lösung für eine sichere Verwaltung von Konfigurationen sowie Policy- und Compliance-Anforderungen bietet PatchLink SCM umfassende Reporting-Möglichkeiten, die gesetzliche Vorgaben und branchenspezifische Richtlinien umsetzen. Die Sicherheitsmanagementlösung nutzt dafür das Security Content Automation Protocol (SCAP), um Software- und Konfigurations-Schwachstellen standardbasiert zu erkennen und direkt zu beseitigen.

Mit SCAP hat das National Institute of Standards and Technology (NIST) eine Methodik entwickelt, um die Einhaltung von Sicherheitsstandards zu gewährleisten. PatchLink SCM greift auf diese Policy-Empfehlungen mit Hunderten festgelegter Sicherheitsüberprüfungen zurück, die Organisationen eine schnelle Analyse ihres Sicherheitsniveaus und die Remediation erkannter Schwachstellen erlauben. Die Templates sind feinjustierbar, damit Unternehmen bei Bedarf die Ergebnisse im Rahmen unterschiedlicher Compliance-Vorgaben an ihre jeweiligen Bedürfnisse exakt anpassen können.

Durch einfachen Policy-Import und -Export über unterschiedliche Vulnerablity-Management-Server hinweg beschleunigt PatchLink SCM diesen Prozess und stellt die gleichen Policy-Dokumente zur weiteren Auswertung auch für Netzwerk-Scanner und Netzwerkagenten zur Verfügung. Auf diese Weise entfällt die doppelte Verwaltung und Bewertung unterschiedlicher Policies und Ergebnisse, die nicht integrierte Scanner und Agenten generieren. Der voraussichtliche Auslieferungstermin für "PatchLink Security Configuration Management" von Lumension Security ist das zweite Quartal 2008. (Lumension: ra)


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Meldungen: Security Management

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    Kaseya, Anbieterin von Software für Cloud-basiertes IT-Management, gibt bekannt, dass ab sofort Release 8 ihres Produktportfolios verfügbar ist. Neben Innovationen in der gesamten Kern-IT von Kaseya sowie bei den Cloud- und Remote-Management-Lösungen, ergänzt die Produkterweiterung, aufbauend auf der jüngsten Übernahme von Scorpion Software, die Identity- und Access-Management Software "AuthAnvil".

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    BalaBit präsentiert ihre neuesten Log-Management-Versionen: "syslog-ng Premium Edition 5F1" sowie die Log-Management-Appliance "syslog-ng Store Box 3F2" (SSB). Letztere verfügt nun über eine Restful-API sowie über eine komplett überarbeitete Benutzeroberfläche. Mit der syslog-ng Premium Edition sind Unternehmen in der Lage, Log-Meldungen aus der gesamten IT-Umgebung zu sammeln, zu filtern, zu normalisieren, zu speichern und weiterzuleiten. Damit wird die Log-Management-Infrastruktur zentralisiert und vereinfacht. Dies führt zu einem optimierten Betrieb, Sicherheitsbedrohungen werden transparenter und Compliance-Anforderungen wie in PCI-DSS-3.0, SOX, HIPAA und ISO 27001 sind damit erfüllt. Die syslog-ng Store Box erweitert diese Fähigkeiten zusätzlich, indem sie die Log-Nachrichten indexiert und eine Speicherkapazität von bis zu zehn Terabyte bietet.

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    Secude macht das neue Produkt Halocore for SAP NetWeaver überall verfügbar. Die Datensicherheits-Software bietet dauerhaften Schutz gegen Verlust, Abfluss und Diebstahl von sensiblen Daten, auch über traditionelle Netzwerkgrenzen hinaus. Halocore setzt den Schutz sensibler SAP-Daten bis in die Daten und Dokumente hinein durch. Anwender profitieren von einem hohen Maß an Sicherheit beim Austausch von Dokumenten innerhalb wie außerhalb des Unternehmens. "Im Informationszeitalter ist der Fokus weg von Sachwerten, hin zu Konnektivität und Information verschoben", sagte Dr. Heiner Kromer, Secudes Gründer und CEO. "Daten fließen in enormen Mengen und Raten von und zu den Unternehmen. Mit der zunehmenden Verbreitung von Mobilgeräten und der gemeinsamen Benutzung von Cloud-Services sowie leistungsstarken Instrumenten wächst das Risiko von Datenverlust oder Datendiebstahl. Die gleichen Technologien, die Geschäftsprozesse vereinfachen, erschweren deren Absicherung." Mit "Halocore" will Secude diese Sicherheitslücke für SAP-Anwendungen schließen

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    Die auf effiziente und automatisierte Schwachstellenanalyse spezialisierte Tenable Network Security gibt jetzt die kommerzielle Verfügbarkeit ihres "Passive Vulnerability Scanner" (PVS) 4.0 als Standalone-Produkt bekannt. Bereits als Bestandteil von SecurityCenter nutzbar - der Tenable-Plattform für durchgängiges, kontinuierliches Monitoring - können Security-Spezialisten oder Compliance-Auditoren PVS 4.0 jetzt auch als Einzellösung für die nicht-intrusive Echtzeit-Überwachung von Netzwerken einsetzen.

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  • Zugangsberechtigungen für IT-Systeme

    Die Beta Systems Software AG stellte auf dem Gartner Identity and Access Management Summit in London erstmals ihre neue Lösung "Garancy Access Intelligence Manager" vor. Dieser analysiert und bewertet Zugangsberechtigungen für unternehmenseigene IT-Systeme auf Basis von bewährten Verfahren und Methoden aus dem Bereich Business Intelligence. Die Identity und Access Governance Lösung verdichtet und bereitet Informationen verständlich auf, so dass auch die Mitarbeiter in den Fachabteilungen mehr Verantwortung für den Schutz von Ressourcen und die Beschränkung von Zugriffsmöglichkeiten übernehmen können. Der Garancy Access Intelligence Manager leistet darüber hinaus professionelle Unterstützung zu Fragen des Risikomanagements: Ob Analyse, Bewertung, Monitoring oder Steuerung – sicherheitsrelevante Risiken werden erkannt, beseitigt bzw. bereits vorbeugend verhindert.

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    BalaBit IT Security kündigte die neue Version "3 F4" ihrer "Shell Control Box" (SCB) an. Die Monitoring-Appliance kontrolliert und protokolliert die Aktivitäten von privilegierten IT-Usern und erstellt daraus Audit-Trails und Reports, die sich nach bestimmten Vorkommnissen durchsuchen lassen. Das Novum: Die "SCB 3 F4" analysiert Aktivitäten eigener oder externer Benutzer in Echtzeit und unterbindet gefährliche Aktionen bei Bedarf.

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