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Schwachstellen in SAP NetWeaver erkennen


Vulnerability Management für "SAP NetWeaver" - Nachweis der Einhaltung gesetzlicher Regelungen und Minimierung von Audit-Kosten
Probleme mit der Verfügbarkeit der SAP-Umgebung oder mit dem Schutz vertraulicher Geschäftsdaten in SAP könnten eine signifikante Auswirkung auf die Geschäftsresultate oder die Reputation des Unternehmens haben


(11.03.08) - In Reaktion auf die wachsende Nachfrage nach effektiven und umfassenden Enterprise Risk Management (ERM)-Lösungen gibt Secude International die Freigabe einer neuen Softwarelösung für Schwachstellenmanagement (Vulnerability Management) für die "SAP NetWeaver"-Plattform bekannt. Das Unternehmen hat eine Lösung entwickelt, die SAP-Kunden sofortige Einsicht in Schwachstellen ihrer SAP NetWeaver-Konfigurationen geben soll, und die helfen soll, die Aufgaben des Schwachstellenmanagements für ihre firmenweite SAP-Umgebung zu automatisieren.

Viele Unternehmen vertrauen auf SAP-Geschäftslösungen zur Automatisierung und Steuerung ihrer Geschäftsprozesse. Probleme mit der Verfügbarkeit der SAP-Umgebung oder mit dem Schutz vertraulicher Geschäftsdaten in SAP könnten eine signifikante Auswirkung auf die Geschäftsresultate oder die Reputation des Unternehmens haben. Um diese Risiken zu verringern, suchen viele Unternehmen nach Lösungen, die helfen, sichere Konfigurationen ihrer SAP-Geschäftslösungen effizient einzurichten und beizubehalten.

Bei der Analyse von Risiken auf der Geschäftsprozess-Ebene helfen verstärkt die Lösungen des "SAP GRC"-Portfolios. Die automatische und zeitnahe Identifizierung von Schwachstellen in der Konfiguration der SAP NetWeaver-Plattform - über die gesamte unternehmensweite SAP-Umgebung hinweg - war bis jetzt aber sehr aufwendig.

"Der Bedarf an Lösungen zur automatischen Schwachstellenanalyse ist enorm", erläutert Peter Adams, Vice President der SAP Security Division bei Secude International, "Unternehmen benötigen Softwarelösungen, die ein effizientes Sicherheitsmanagement für ihre SAP NetWeaver-Plattform ermöglicht, damit Geschäftsprozesse reibungslos und sicher funktionieren, und damit die Einhaltung gesetzlicher Regelungen unterstützt wird."

"Secude Security Center" ist eine Softwarelösung, die es Unternehmen erlaubt, Schwachstellen in SAP NetWeaver automatisch zu erkennen und zu bearbeiten, ohne kostspielige Consulting-Dienstleistungen für Routineaufgaben zu erfordern.

Die Lösung besitzt folgende Merkmale:
>> Einfache Installation und Benutzung - Erste Informationen über die aktuelle Sicherheitssituation kann innerhalb von Minuten zur Verfügung gestellt werden. Die Installation und Benutzung der Lösung ist einfach durch die konsequente Verwendung von Web Technologien und die Vermeidung von Softwareinstallationen auf den überwachten SAP-Systemen.
>> Automatisierung - Zeitlich gesteuerte Analysen über eine große Anzahl von SAP-Systemen hinweg
>> Umfassendes Know-how - in den vordefinierten Analyseregeln und in der mitgelieferten Knowledge Base steckt wertvolle SAP-Sicherheitsexpertise führender Consultants.

Secude Security Center hilft Unternehmen beim Nachweis der Einhaltung gesetzlicher Regelungen und bei der Minimierung von Audit-Kosten. Es reduziert den Aufwand, Sicherheitsexpertise in Spezialbereichen der SAP NetWeaver-Technologie aufzubauen, erhöht die Transparenz des aktuellen Sicherheitsstatus, und hilft zu kontrollieren, ob interne Sicherheitsrichtlinien eingehalten werden. Durch das offene und modulare Design ist Secude Security Center einfach an Kundenbedürfnisse anzupassen, zu erweitern, und mit bestehenden Sicherheitsmanagementlösungen zu integrieren. (Secude: ra)


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Meldungen: Security Management

  • Sicherheits- und Compliance-Management

    Kaseya, Anbieterin von Software für Cloud-basiertes IT-Management, gibt bekannt, dass ab sofort Release 8 ihres Produktportfolios verfügbar ist. Neben Innovationen in der gesamten Kern-IT von Kaseya sowie bei den Cloud- und Remote-Management-Lösungen, ergänzt die Produkterweiterung, aufbauend auf der jüngsten Übernahme von Scorpion Software, die Identity- und Access-Management Software "AuthAnvil".

  • Vertrauenswürdige Log-Management-Infrastruktur

    BalaBit präsentiert ihre neuesten Log-Management-Versionen: "syslog-ng Premium Edition 5F1" sowie die Log-Management-Appliance "syslog-ng Store Box 3F2" (SSB). Letztere verfügt nun über eine Restful-API sowie über eine komplett überarbeitete Benutzeroberfläche. Mit der syslog-ng Premium Edition sind Unternehmen in der Lage, Log-Meldungen aus der gesamten IT-Umgebung zu sammeln, zu filtern, zu normalisieren, zu speichern und weiterzuleiten. Damit wird die Log-Management-Infrastruktur zentralisiert und vereinfacht. Dies führt zu einem optimierten Betrieb, Sicherheitsbedrohungen werden transparenter und Compliance-Anforderungen wie in PCI-DSS-3.0, SOX, HIPAA und ISO 27001 sind damit erfüllt. Die syslog-ng Store Box erweitert diese Fähigkeiten zusätzlich, indem sie die Log-Nachrichten indexiert und eine Speicherkapazität von bis zu zehn Terabyte bietet.

  • Datenschutz in SAP-Anwendungen

    Secude macht das neue Produkt Halocore for SAP NetWeaver überall verfügbar. Die Datensicherheits-Software bietet dauerhaften Schutz gegen Verlust, Abfluss und Diebstahl von sensiblen Daten, auch über traditionelle Netzwerkgrenzen hinaus. Halocore setzt den Schutz sensibler SAP-Daten bis in die Daten und Dokumente hinein durch. Anwender profitieren von einem hohen Maß an Sicherheit beim Austausch von Dokumenten innerhalb wie außerhalb des Unternehmens. "Im Informationszeitalter ist der Fokus weg von Sachwerten, hin zu Konnektivität und Information verschoben", sagte Dr. Heiner Kromer, Secudes Gründer und CEO. "Daten fließen in enormen Mengen und Raten von und zu den Unternehmen. Mit der zunehmenden Verbreitung von Mobilgeräten und der gemeinsamen Benutzung von Cloud-Services sowie leistungsstarken Instrumenten wächst das Risiko von Datenverlust oder Datendiebstahl. Die gleichen Technologien, die Geschäftsprozesse vereinfachen, erschweren deren Absicherung." Mit "Halocore" will Secude diese Sicherheitslücke für SAP-Anwendungen schließen

  • Automatisierte Schwachstellenanalyse

    Die auf effiziente und automatisierte Schwachstellenanalyse spezialisierte Tenable Network Security gibt jetzt die kommerzielle Verfügbarkeit ihres "Passive Vulnerability Scanner" (PVS) 4.0 als Standalone-Produkt bekannt. Bereits als Bestandteil von SecurityCenter nutzbar - der Tenable-Plattform für durchgängiges, kontinuierliches Monitoring - können Security-Spezialisten oder Compliance-Auditoren PVS 4.0 jetzt auch als Einzellösung für die nicht-intrusive Echtzeit-Überwachung von Netzwerken einsetzen.

  • Auswirkungen von Datenlecks minimieren

    NetIQ aktualisiert ihre SIEM-Lösung (Security Information and Event Management) "NetIQ Sentinel", um den Datenschutzbestimmungen der Europäischen Union gerecht zu werden. Die aktualisierten Komponenten für das Gesundheitswesen für NetIQ Sentinel helfen den Sicherheitsabteilungen, Sicherheitsvorfälle besser zu identifizieren und ermöglichen Compliance-gerechte Reaktionen, die die hohen Datenschutz- und Compliance-Anforderungen im Gesundheitswesen erfüllen und besonders die mobilen Mitarbeiter einschließen.

  • Passiver Schwachstellen-Scanner

    Die auf effizientes und automatisiertes Schwachstellenmanagement spezialisierte Tenable Network Security Inc. kündigte auf der Black Hat-Konferenz in Las Vegas die Verfügbarkeit ihres "Passive Vulnerability Scanners" PVS an. Danach wird die innovative Lösung für passives Schwachstellen-Scanning ab Ende August 2013 als Standalone-Produkt erhältlich sein. Bislang nur von Tenables Security Center- und Security Center Continuous View (CV)-Kunden einsetzbar, kann PVS jetzt auch von jedem Unternehmen, Security-Spezialisten und Compliance-Auditoren für die nicht-intrusive Echtzeit-Überwachung ihrer Netzwerke genutzt werden.

  • Identitätsverwaltung und Zugriffskontrolle

    ITConcepts und NetIQ stellten eine neue Lösung vor, die besonders mittelständischen Unternehmen die Einführung von Identitätsmanagement-Systemen (IDM-Systemen) erleichtern und es ihnen so ermöglichen soll, gesetzliche Compliance-Anforderungen und Compliance-Auflagen zu erfüllen. Die neue IDM-Appliance "go:Identity" zur Identitätsverwaltung und Zugriffskontrolle basiert auf dem "NetIQ Identity Manager 4" und stellt damit eine Softwareplattform mit vielfältigen Schnittstellen zu Drittsystemen dar.

  • Unautorisierte Veränderungen und Nutzeraktivitäten

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    Die Beta Systems Software AG stellte auf dem Gartner Identity and Access Management Summit in London erstmals ihre neue Lösung "Garancy Access Intelligence Manager" vor. Dieser analysiert und bewertet Zugangsberechtigungen für unternehmenseigene IT-Systeme auf Basis von bewährten Verfahren und Methoden aus dem Bereich Business Intelligence. Die Identity und Access Governance Lösung verdichtet und bereitet Informationen verständlich auf, so dass auch die Mitarbeiter in den Fachabteilungen mehr Verantwortung für den Schutz von Ressourcen und die Beschränkung von Zugriffsmöglichkeiten übernehmen können. Der Garancy Access Intelligence Manager leistet darüber hinaus professionelle Unterstützung zu Fragen des Risikomanagements: Ob Analyse, Bewertung, Monitoring oder Steuerung – sicherheitsrelevante Risiken werden erkannt, beseitigt bzw. bereits vorbeugend verhindert.

  • Kontrolle und Auditierung privilegierter IT-Nutzer

    BalaBit IT Security kündigte die neue Version "3 F4" ihrer "Shell Control Box" (SCB) an. Die Monitoring-Appliance kontrolliert und protokolliert die Aktivitäten von privilegierten IT-Usern und erstellt daraus Audit-Trails und Reports, die sich nach bestimmten Vorkommnissen durchsuchen lassen. Das Novum: Die "SCB 3 F4" analysiert Aktivitäten eigener oder externer Benutzer in Echtzeit und unterbindet gefährliche Aktionen bei Bedarf.

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