Compliance durch zentral verwaltete USB-Sticks
Hardwareverschlüsselte USB-Devices lassen sich über "SafeConsole" konfigurieren
Einhaltung von Compliance- und Sicherheits-Richtlinien gelten auch für USB-Sticks
(02.04.12) - Unternehmen setzen aufgrund von Gesetzen, Zertifizierungen und Compliance-Regularien immer mehr auf hardwareverschlüsselte USB-Sticks. Damit sichern sich die Unternehmen gegen versehentliche Datenverluste durch den Verlust von USB-Devices und den daraus resultierenden Strafen ab. Der Einsatz von sicheren USB-Sticks ist aber nur der erste Schritt zur Einhaltung von Compliance- und Sicherheits-Richtlinien, die natürlich auch für USB-Sticks gelten. Hier ist der Einsatz des zentralen, optionalen Device-Managements über "SafeConsole" geboten, mit dem es möglich ist, alle eingesetzten USB-Sticks direkt zu konfigurieren und zu managen.
Zusammen mit Giesecke & Devrient Secure Flash Solutions stellt ProSoft die neuen hardwareverschlüsselten USB-Devices der "SafeToGo"-Produktfamilie vor. Dadurch wird aus dem unkontrollierten Einsatz vieler privater und unsicherer USB-Sticks im Unternehmen ein sicheres Gesamtsystem. Die USB-Sticks "SafeToGo", "SafeToGo Smart" und "SafeToGo Fips" können zum einem als mobiler Datentresor Datenverluste verhindern und durch die zusätzlichen Möglichkeiten der SafeConsole auch als virtueller Desktop gewohnte Applikationen automatisch starten. Außerdem greifen sie per Single Sign-On auf geschützte Webseiten zu, werden als zweiter Faktor verwendet und dienen alsBasis für sicheren Datenaustausch.
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Alle "SafeToGo"-Speichermedien werden mit 256-Bit nach dem Advanced Encryption Standard (AES) verschlüsselt und zusätzlich durch ein starkes Passwort geschützt, das maximal 20-mal falsch eingegeben werden darf. Dadurch werden die USB-Devices vor Brute Force-Angriffen geschützt. Passwortverifizierung und Verschlüsselung On-Board sorgen für optimale Datensicherheit ohne Softwareinstallation.
Mit der Verbindung dieser USB-Devices mit der SafeConsole-Management -Software von BlockMaster bietet die Lösung Sicherheit und garantiert die Einhaltung von Compliance-Richtlinien. Alle im Unternehmen genutzten "SafeConsoleReady"-Speichermedien lassen sich dann zentral managen. Daten auf verlorenen oder gestohlenen Devices können remote zerstört und durch die Backup-Funktion automatisch wiederhergestellt werden. Die nahtlose Integration der Plattform in die Active Directory von Windows sorgt überdies für reibungslose Abläufe.
Mit dem SafeToGo Smart profitieren Unternehmen von der Funktionalität eines USB-Sticks verbunden mit dem Komfort einer Smartcard. Dadurch ergeben sich eine ganze Reihe komfortabler Anwendungsszenarien. Mitarbeiter nutzen dieses kombinierte Token als Firmenausweis beispielsweise für Zutrittskontrolle, Zeiterfassung sowie bargeldloses Bezahlen in der Kantine und am Kaffeeautomaten. Zusätzlich dient das Flash-Speichermedium als Identitätsnachweis zur Anmeldung am Firmennetzwerk und als sicherer mobiler Datenspeicher für sicherheitsrelevante Firmendaten.
Der SafeToGo Fips ist die dritte Neuerung im Bunde der Produktfamilie. Er verfügt über den hohen Sicherheitsstand FIPS 140-2 Level 2, der von der US-Regierung festgelegt wurde.
Unternehmen halten beim Einsatz der USB-Sticks internationale Compliance-Standards wie den Sarbanes-Oxley Act (SOX) und den Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) ein. Außerdem erfüllen sie die Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetztes (BDSG) und der Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU). (Prosoft Software Vertrieb: ra)
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