Datensicherheit intelligent implementieren
Datendiebe austricksen und Daten verschlüsseln
"SafeGuard Enterprise 5.6" bietet mehr Datenschutz, verbessert Performance und vereinfacht Administration
(24.05.11) - Sophos, Anbieterin von Lösungen für IT- und Datensicherheit, ermöglicht mit der neuen Version ihrer Verschlüsselungslösung "SafeGuard Enterprise 5.6" einen umfassenderen Datenschutz, eine effizientere Administration und eine deutlich schnellere Verschlüsselung. Bei der neuen Version von "Endpoint Security and Data Protection 9.7" hat Sophos den Scan-Vorgang flexibler gestaltet sowie den Updateprozess verkürzt und für mobile Geräte optimiert. Unternehmen mit gültigem Wartungsvertrag können ab sofort kostenlos auf die beiden aktuellen Versionen upgraden.
Mit der Unterstützung selbstverschlüsselnder Laufwerke durch "Sophos SafeGuard Enterprise 5.6" (SGN) erreichen Unternehmen eine Verbesserung ihrer Datensicherheit und können eine unternehmensweite Verschlüsselung einfacher einführen. Der intelligente Implementierungsansatz von SafeGuard Enterprise erkennt selbst, ob ein Laptop oder Desktop mit einem Opal-Laufwerk bestückt ist oder nicht. Die Lösung aktiviert die Opal-Festplatte automatisch, wenn sie am PC vorhanden ist, oder benutzt die vielfach geprüfte und zertifizierte SafeGuard-Verschlüsselung, wenn eine konventionelle Festplatte im PC verbaut ist. Dies erleichtert den Rollout immens, da Kunden meist Mischumgebungen besitzen. So sind sensible Unternehmensdaten auf allen Geräten und jeglicher Hardware geschützt.
Verkürzte Verschlüsselungsdauer von bis zu 30 Prozent
Darüber hinaus können Unternehmen mit SGN 5.6 große Performancegewinne realisieren. Der Einsatz eines optimierten Algorithmus erhöht die Verschlüsselungsperformance im laufenden Betrieb um bis zu 30 Prozent. Zudem nutzt SGN 5.6 Multi-Core-Prozessoren, die inzwischen in den meisten PCs verbaut sind. Mit der Verteilung der Verschlüsselungsprozesse auf mehrere CPU-Kerne ist ein weiterer Performancegewinn mehr als 50 Prozent keine Seltenheit. Schließlich hat Sophos die Initialverschlüsselung beschleunigt und dadurch die Rollout-Zeit erheblich verkürzt. Ist zum Beispiel eine Festplatte mit einer Kapazität von 500 GB nur zu 10 Prozent belegt, muss nicht mehr die gesamte Festplatte verschlüsselt werden, sondern nur noch die belegten 50 GB. Der Rollout erfolgt dadurch zehn Mal schneller.
Einfachere und effizientere Administration
Auch die Administrierbarkeit von SGN 5.6 hat Sophos weiter vereinfacht. Das hilft Unternehmen, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren und trotzdem die Sicherheit ihrer Daten zu gewährleisten. Reports enthalten mehr Details als bisher: Nun kann ein Unternehmen mit Hilfe eines "Simple Compliance Reports" auf einen Blick erkennen, ob alle Geräte den Vorgaben entsprechend geschützt sind. Außerdem verfügt SGN 5.6 über ein Whitelisting für Wechselmedien. So ist ein Administrator in der Lage, Kamera-Speicherkarten oder andere Karten dauerhaft von der Verschlüsselung auszunehmen, wenn auf ihnen keine geschäftskritischen Daten gespeichert werden.
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Der neue Task Scheduler vereinfacht die Administrierbarkeit deutlich. Damit lassen sich regelmäßige, vor allem das User-Management betreffende Aufgaben zeitlich planen und automatisiert durchführen. Dies kann für eine optimale Auslastung auch nachts erfolgen. Schließlich erhalten Unternehmen mit SGN 5.6 die Flexibilität, die sie für ihre Produktivität benötigen. Sie können bestimmte Unternehmensrichtlinien zeitlich begrenzt deaktivieren, ohne dass sich der Benutzer mit seinem Notebook im Unternehmensnetzwerk befindet.
Endpoint Security and Data Protection 9.7 mit besserer Performance und Datenschutz
In der neuen Version wurden vor allem der Scan- und der Update-Prozess optimiert. Bei einer hohen Auslastung des Prozessors läuft der Viren-Scanner unauffällig im Hintergrund und hält so die Produktivität des Nutzers hoch. Ist der Nutzer nicht am Platz oder benötigt er nur wenige Ressourcen, läuft der Viren-Scan mit voller Geschwindigkeit. Updates erfolgen nun bis zu 40 Prozent schneller als zuvor. Auch das Location-Roaming, der Update-Vorgang für mobile Nutzer, wurde verbessert. Sie erhalten nun Updates vom nächsten Standort, was die Bandbreite schont und für maximalen Schutz auch unterwegs sorgt. Des Weiteren hat Sophos mit der Integration von Funktionen für das Gerätemanagement- und DLP (Data Loss Prevention) die Manipulationssicherheit erhöht. Wichtige Schutzmechanismen wie die Firewall, der Viren-Scanner und automatische Updates können nicht mehr durch den Nutzer ausgestellt werden, womit der Abfluss sensibler Daten aus dem Unternehmensnetz verhindert wird. Schließlich gibt es ein verbessertes Statusreporting, das auf einen Blick Computer ausweist, die gescannt werden sollten oder die ihren Status nicht an das Management übermitteln. (Sophos: ra)
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