
Beziehung: Manager und Interne Revision
Prüfungshandlungen der Internen Revision: Betrachtungen aus spieltheoretischer Sicht
Instrument der internen Überwachung: Die Interne Revision erfährt eine Bedeutungszunahme und eine Ausweitung ihrer Aufgabenstellung
Von Thomas Lohre, Dipl.-Kaufmann, Dipl.-Wirtschaftsinformatiker
(22.08.11) - Die Annahmen der Internen Revision bezüglich der Korrektheit des Prüfungsgegenstands haben direkten Einfluss auf die Prüfungshandlungen im Rahmen der eigentlichen Prüfung. In der Spieltheorie werden unterschiedliche Modelle vorgestellt und diskutiert, wie effektive Strategien in einem 2-Parteien-Spiel auszusehen haben. Die Beziehung Manager und Interne Revision kann als ein solches 2-Parteien-Spiel angesehen und modelliert werden.
Der Beitrag wird diese spieltheoretischen Modelle und Strategien aufgreifen und wesentliche Erkenntnisse herausarbeiten, um sie auf die Prüfungshandlungen der Internen Revision anzuwenden. Ziel ist es zu verdeutlichen, unter welchen Bedingungen die Interne Revision welchen Umfang der Prüfungshandlungen durchführen soll, um ihre Ressourcen effektiv einzusetzen. Ebenso wird unterschieden, ob es sich im jeweiligen Fall um ein Unternehmen mit einem stark oder schwach ausgeprägten internen Kontrollsystem handelt.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift für Interne Revision (ZIR) (Ausgabe 4, 2011, Seite 206 bis 213) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZIR lesen.
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