IBM macht Schüler fit beim Datenschutz
IBM fördert in ihrem 100. Jahr die ehrenamtlichen Tätigkeiten ihrer Mitarbeiter verstärkt – Investition von 12 Millionen US-Dollar
"Manage your Identity! – Datenschutz geht zur Schule" baut auf der "On-Demand-Community" auf, einem Aktionsprogramm von IBM zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements ihrer Mitarbeiter
(20.05.11) - Im Rahmen ihres gesellschaftlichen Engagements und der ehrenamtlichen Tätigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bietet IBM Deutschland das Programm "Manage your Identity!– Datenschutz geht zur Schule" an. Ziel des Projektes ist es, Schülerinnen und Schüler für den Umgang mit ihren persönlichen Daten zu sensibilisieren. Die Vorträge wurden gemeinsam mit dem Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. erarbeitet und bauen auf der Initiative 'Datenschutz' geht zur Schule’ des BvD auf. Teilnehmen können alle aktiven und pensionierten Mitarbeiter von IBM sowie Mitarbeiter von IBM Geschäftspartner. Das Programm ist Teil der umfassenden Corporate-Social-Responsibilty-Aktivitäten der IBM, die im Jubiläumsjahr nochmals signifikant gesteigert werden.
Gesellschaftliches Engagement hat bei IBM eine lange Tradition, die schon auf den Gründer des Unternehmens, Thomas Watson Senior, zurückgeht. Dahinter steht der Grundgedanke, Expertise, Technologien und vor allem Know-how der Mitarbeiter für gemeinnützige Zwecke einzusetzen, um nachhaltig zur Lösung gesellschaftlicher Probleme beizutragen. Ein Förderungsschwerpunkt liegt bei Projekten aus dem Datenschutzbereich. Dieser Dienst in und an der Gesellschaft wird im Rahmen der Feiern zum 100. Gründungsjahr von IBM nochmals besonders gefördert.
Deutschlandweit bietet IBM nun das Programm "Manage your Identity! – Datenschutz geht zur Schule" an. Pensionäre und aktive IBM-Mitarbeiter sowie die Mitarbeiter der Geschäftspartner gehen bundesweit an Standorten des Unternehmens in Schulen, um Schülern ab der fünften Klasse klare und einfache Verhaltensregeln für den Umgang mit ihren persönlichen Daten im Internet nahe zu bringen. Dabei werden sie auch auf mögliche Gefahren des Internets vorbereitet und können gleichzeitig den bewussten Umgang mit dem World Wide Web erlernen. Die Vorträge entstanden in Partnerschaft mit den Vorgaben des BvD.
"Das gesellschaftliche Miteinander spielt sich heute auch zu einem Großteil im Internet ab, vor allem bei der Jugend. Schülerinnen und Schüler treffen sich täglich auf Diensten wie Facebook, Schüler VZ oder ICQ, deshalb müssen sie sich möglicher Gefahren bewusst sein. Bereits zum Start unseres Schulprojektes haben sich knapp 200 IBM Mitarbeiter zu dem Programm spontan angemeldet. Wir wollen bis Ende des Jahres 1000 Klassen besuchen", so Peter Kusterer, Corporate Citizenship & Corporate Affairs IBM Deutschland.
"Manage your Identity! – Datenschutz geht zur Schule" baut auf der "On-Demand-Community" auf, einem Aktionsprogramm von IBM zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements ihrer Mitarbeiter. Über diese im Jahr 2003 gestartete Plattform finden IBM Mitarbeiter und Pensionäre Möglichkeiten für gemeinnützige und ehrenamtliche Tätigkeiten, schließen sich zu Projektteams zusammen, teilen Werkzeuge und tauschen sich aus. IBM unterstützt das Engagement der Mitarbeiter auch mit Geldspenden. Anlässlich der Feierlichkeiten zu ihrem 100. Gründungsjahr liegt mit der weltweiten Initiative "Celebration of Service" ein Schwerpunkt auf dem gesellschaftlichen Engagement. IBM gab daher bekannt, das Programm mit 12 Millionen US-Dollar in diesem Jahr zu unterstützen. Mit diesen neuen Zuwendungen an Technologie und Finanzmitteln erhöht das Unternehmen seine Unterstützung gemeinnütziger Projekte gegenüber dem Vorjahr noch einmal deutlich. (IBM: ra)
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