Regulierungs- und Compliance-Experten


Wolters Kluwer Financial Services ab sofort im deutschen Finanzdienstleistungsmarkt aktiv
Das regulatorische Umfeld in Deutschland entwickelt sich durch nationale und EU-Initiativen ständig weiter - Compliance- und Risiko-Beauftragte stehen daher in allen Finanzbereichen ständig vor neuen Herausforderungen


(01.12.10) - Wolters Kluwer Financial Services, Anbieterin von Lösungen im Bereich Compliance- und Risikomanagement für die Finanzdienstleistungsindustrie, engagiert sich ab sofort auch im deutschen Markt. Die Gesellschaft ist Teil des internationalen Informationsdienstleisters Wolters Kluwer.

Mit dem Eintritt in den deutschen Finanzmarkt unternimmt Wolters Kluwer Financial Services einen weiteren Schritt, um die internationale Diversifizierung des Unternehmens voranzutreiben.

Mark Coronna, Geschäftsführer von Wolters Kluwer Financial Services-Europe, sagte: "In Deutschland ist Wolters Kluwer bisher etwa durch den Carl Heymanns Verlag, den Werner Verlag und Luchterhand insbesondere Anwälten als Fachverlag für juristische Publikationen ein Begriff. Mit dem Eintritt in den wichtigen und dynamischen deutschen Markt für Finanzdienstleistungen wollen wir den Kunden direkten Zugriff auf das Fachwissen der Regulierungs- und Compliance-Experten von Wolters Kluwer Financial Services gewähren. Das regulatorische Umfeld in Deutschland entwickelt sich durch nationale und EU-Initiativen ständig weiter. Compliance- und Risiko-Beauftragte stehen daher in allen Finanzbereichen ständig vor neuen Herausforderungen. Unser Ziel ist, spezielle Beratung und Instrumente zur Risikovermeidung zur Verfügung zu stellen. Außerdem entwickeln und implementieren wir proaktive Programme und Kontrollmechanismen, um eine vollständige Einhaltung aller Regulierungen sicherzustellen."

Momentan nutzen bereits über 15.000 Finanzdienstleister weltweit das umfassende Know-how von Wolters Kluwer Financial Services, um Herausforderungen im Compliance- und Risikomanagement zu begegnen. Unter anderem stellt das Unternehmen Lösungen zur Verwaltung und Erfüllung der rechtlichen Vorgaben von Stimmrechtsmitteilungen zur Verfügung.

Die in diesem Bereich vorhandene Expertise wird in Deutschland als erstes Produkt in Wolters Kluwer Financial Services` "Compliance Passport" vorgestellt. Hierbei handelt es sich um ein umfangreiches System zur Verwaltung von Stimmrechtsmitteilungen und Durchführung von Anlagegrenzprüfungen, in dem die rechtlichen Bestimmungen von derzeit 40 Ländern integriert sind. (Wolters Kluwer Financial Services: ra)

Wolters Kluwer Deutschland: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser Compliance-Newsletter
Ihr Compliance-Magazin.de-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Markt / Unternehmen

  • Hamburgs Lobbyregistergesetz verabschiedet

    Transparency International Deutschland und Mehr Demokratie begrüßen die Verabschiedung des Hamburger Lobbyregistergesetzes durch die Hamburgische Bürgerschaft. Die Hamburger Regionalteams von Transparency Deutschland und Mehr Demokratie hatten bereits im Jahr 2023 ein Lobbyregister mit exekutivem und legislativem Fußabdruck gefordert.

  • Chancen für das Vertragsmanagement

    Die EU-Verordnung "eIDAS 2.0" schafft klare Regeln für digitale Identitäten und elektronische Signaturen. Im Mittelpunkt steht die Einführung der European Digital Identity Wallet (EUDI-Wallet) - eine digitale Brieftasche, mit der sich Unternehmen und Privatpersonen sicher online ausweisen, Nachweise speichern und Verträge qualifiziert elektronisch unterzeichnen können.

  • Auskunftsersuchen der Behörden

    mailbox.org, der auf Datenschutz und Datensicherheit spezialisierte E-Mail-Dienst aus Berlin, hat ihren jährlichen Transparenzbericht zu behördlichen Auskunftsanfragen für 2024 veröffentlicht und zieht Bilanz. Die Gesamtanzahl der behördlichen Auskunftsanfragen an mailbox.org ist im vergangenen Jahr leicht zurückgegangen, von insgesamt 133 im Jahr 2023 zu 83 Anfragen in 2024.

  • Effizienzsteigerung des Finanzwesens

    Die Verbände der Deutschen Kreditwirtschaft (BVR, DSGV, VÖB und Bankenverband) haben am 1. Januar 2025 das giroAPI Scheme gestartet. Mit diesem Rahmenwerk setzen die Kreditinstitute in Deutschland auf die zukunftssichere API-Technologie, um die Entwicklung innovativer Dienstleistungen in einem ersten Schritt rund um den Zahlungsverkehr und Kontoinformationen voranzutreiben.

  • EBA-Leitlinien zu ESG-Risiken

    Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde EBA hat am 9. Januar 2025 die finalen Leitlinien zum Management von ESG-Risiken veröffentlicht. Sie sind ab 11. Januar 2026 anzuwenden. Kleine und nicht-komplexe Kreditinstitute, sogenannte SNCIs, haben eine ein Jahr längere Umsetzungszeit. Banken und Sparkassen arbeiten seit langem intensiv daran, steuerungsrelevante Methoden zum Management von ESG-Risiken zu entwickeln.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen