Online-Umfrage: Ressourceneffizienz in Unternehmen
Green IT: Welche Maßnahmen setzen Unternehmen bereits ein, um ihre Nachhaltigkeit zu verbessern? Wie die Nachhaltigkeit von Unternehmen bereits heute durch ITK maßgeblich unterstützt wird
(17.10.11) - Für immer mehr Unternehmen wird Nachhaltigkeit und Green Business wichtig für den eigenen Erfolg. Das liegt zum einen an steigenden Rohstoff- und Energiepreisen, zum anderen übernehmen aber auch viele freiwillig ihre ökologische und soziale Verantwortung. Vielfach zeigt sich dabei, dass sich durch den Einsatz intelligenter ITK-Systeme energie- und ressourceneffiziente Anlagen, Verfahren und Produkte realisieren lassen. Außerdem würden die meisten Firmen gerne "grüner" werden, allerdings ist oft die interne Zuständigkeit nicht geklärt.
Das sind die ersten Ergebnisse einer noch laufenden Online-Umfrage des Green IT-Beratungsbüros beim Bitkom und der Unternehmensberatung BearingPoint. Ziel ist es, einen Überblick zu schaffen, wie die Nachhaltigkeit von Unternehmen bereits heute durch ITK maßgeblich unterstützt wird. Eine Teilnahme ist noch bis zum 21. Oktober 2011 möglich.
Die Erhebung umfasst folgende Schwerpunkte: >> Welche Maßnahmen setzen Unternehmen bereits ein, um ihre Nachhaltigkeit zu verbessern? >> Wer initiiert die Nachhaltigkeits-Initiativen im Unternehmen? >> Worauf zielt die Ressourceneffizienz ab? >> Welche Rolle spielt die IT bei diesen Effizienzbemühungen?
Die Ergebnisse der Studie werden im Winter 2011 der Öffentlichkeit vorgestellt.
Zur Umsetzung von Ressourceneffizienz-Projekten (Green 'in' / Green 'by' IT) gibt es unterschiedliche staatliche Förderprogramme. Doch viele Unternehmen scheuen den bürokratischen Aufwand, diese Gelder zu beantragen. Das Green IT Beratungsbüro berät daher Unternehmen kostenlos zur Spitzenförderung im Umweltinnovationsprogramm des Bundesumweltministeriums sowie zur Breitenförderung im ERP-Umwelt- und Energieeffizienzprogramm. (Bitkom: ra)
Bitkom: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Mit mehr als 350 Fachteilnehmenden aus Wirtschaft, Verwaltung, Softwareentwicklung und Politik hat der E-Rechnungs-Gipfel 2025 in Berlin erneut seine Rolle als Leitkongress der deutschen E-Invoicing-Branche unter Beweis gestellt. Im Mittelpunkt der dreitägigen Veranstaltung standen die ersten Erfahrungen mit der verpflichtenden E-Rechnung im B2B-Bereich, der aktuelle Stand der nationalen und europäischen Regulierung sowie der digitale Lückenschluss von der Bestellung bis zur Bezahlung.
Hunderte Menschen aus ganz Deutschland haben auf einen Aufruf von Digitalcourage reagiert und Informationen über die Verkaufsbedingungen des Deutschlandtickets in ihrer Region eingesendet. Daraus hat Digitalcourage jetzt eine Übersicht erstellt, die zeigt, bei welchen Verkehrsunternehmen das Deutschlandticket möglichst datenschutzfreundlich und ohne App-Zwang erhältlich ist.
Das auf Lieferkettentransparenz und Nachhaltigkeit spezialisierte Technologieunternehmen Sedex ist ab sofort offizieller Software- und Tool-Partner der Global Reporting Initiative (GRI). Die Auszeichnung bestätigt, dass die Lösungen und Datenmodelle von Sedex Lieferkettendaten bereitstellen, die nach dem international anerkannten GRI-Standards ausgerichtet sind - dem weltweit führenden Rahmenwerk für Nachhaltigkeitsberichterstattung.
Die Deutsche Vereinigung für Datenschutz e.V. (DVD) begrüßt den Beschluss der Datenschutzkonferenz (DSK) vom 16.06.2025, in dem diese Position bezieht zu der weit verbreiteten Praxis, dass sich über Terminvereinbarungen mit Heilberufen deren Dienstleister illegal hochsensible Gesundheitsdaten beschaffen.
Am Montag, den 08. September 2025, findet in Kiel die Datenschutz-Sommerakademie zum Thema "Im Alarmmodus: Sicherheit und Datenschutz?" statt. Expertinnen und Experten aus dem Bundesgebiet werden die aktuellen Entwicklungen im Datenschutz diskutieren. Aktuell schnu?rt die Politik neue Sicherheitspakete in Bund und Ländern. Es geht darin auch um zusätzliche Befugnisse zur Überwachung, beispielsweise auf Basis von biometrischer Gesichtserkennung oder verbunden mit dem Einsatz von ku?nstlicher Intelligenz. Das Verhältnis zwischen Sicherheit und Freiheit gehört zu den klassischen Grundthemen des Datenschutzes. Das Bundesverfassungsgericht und der Europäische Gerichtshof zeigen in ihren Entscheidungen immer wieder Grenzen auf, wenn der Eingriff in die Grundrechte und Grundfreiheiten überhandnimmt.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen