Compliance ein Thema: 6. "CSO Jahreskonferenz"


Webbasiertes Document-Compliance-Management: Brainloop ist auf der 6. CSO Jahreskonferenz 12. bis 14. Dezember 2012 in Berlin
Verteilung streng vertraulicher Dokumente: Gefahr durch Handelskriminalität, Terrorismus, interne Bedrohung und Industriespionage


(15.10.12) - Verantwortliche aus den Bereichen Sicherheit, Risiko, Geschäftskontinuität und Krisenmanagement treffen sich bei der 6. "CSO Jahreskonferenz", veranstaltet von MIS Training, vom 12. bis 14. Dezember im Estrel Hotel in Berlin. Auch die Datenraum-Anbieterin Brainloop ist mit dabei. Der Fokus der Expertendiskussionen und "CSO Roundtables" liegt auf den Themen Handelskriminalität, Terrorismus, interne Bedrohung und Industriespionage.

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Das weitere Programm beinhaltet zudem Diskussionen über weltweite Sicherheitsrisiken, sowie Cyber Trends.

Als Sponsorin dieser Veranstaltung möchte Brainloop Besucher einladen, das Unternehmen auf der "6. CSO Jahreskonferenz "in Berlin zu besuchen. Besucher erhalten einen Rabatt von 50 Prozent auf den Ticketpreis. Auf dem Brainloop-Stand und erfahren Interessierte mehr über die webbasierte Document-Compliance-Management-Lösung von Brainloop, welche die Bearbeitung und Verteilung streng vertraulicher Dokumente auch über Unternehmensgrenzen hinweg ermöglicht. (Brainloop: ra)

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Meldungen: Markt / Unternehmen

  • Identitäts- und Integritätsfunktionen

    Keyfactor, eine Maschinen- und IoT-Identitätsplattform, gibt bekannt, die Zertifizierung nach dem Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) Version 3.2 erhalten zu haben. Die PKI-basierten digitalen Identitäts- und Integritätsfunktionen helfen Unternehmen dabei alle Aspekte des digitalen Vertrauens bei Geräten, die Karteninhaberdaten verarbeiten, speichern und/oder übertragen, abzudecken.

  • Whistleblowing-Mechanismus gefragt

    Alle Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern mit Sitz in Deutschland müssen mittlerweile die EU-Hinweisgeberschutz-Richtlinie und das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) einhalten. Die Richtlinie zielt darauf ab, in der gesamten Europäischen Union einen Mindeststandard für den Schutz von Mitarbeitern zu schaffen, die Verstöße gegen europäisches Recht, wie Betrug, Fehlverhalten oder Belästigung, melden.

  • Bisher über 30 Gerichte für Aufsicht zuständig

    Der Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) begrüßt die vom Deutschen Bundestag beschlossene Zentralisierung der Rechtsdienstleistungsaufsicht. Sie soll künftig - ab dem 1.1.2025 - beim Bundesamt für Justiz angesiedelt sein. Kirsten Pedd, Präsidentin des BDIU, begrüßt die Umsetzung der langjährigen BDIU-Forderung.

  • Kompromiss im Vermittlungsausschuss nötig

    Whistleblower werden in Deutschland auch weiterhin nicht durch nationales Recht geschützt. Im Bundesrat hat am 10. Februar 2023 das deutsche Hinweisgeberschutzgesetz, mit dem die EU-Whistleblower-Richtlinie umgesetzt werden sollte, im ersten Schritt nicht gebilligt. Die EQS Group, Marktführer für digitale Hinweisgebersysteme in Europa, bedauert, dass das Gesetz wegen Details nicht verabschiedet wurde. Der Gesetzesentwurf, der vor Weihnachten vom Deutschen Bundestag verabschiedet worden war, beinhaltete nach einigen Nachbesserungen die Pflicht, anonyme Meldungen zu bearbeiten.

  • Zum letzten Mal unverschlüsselte Anfragen

    mailbox.org, der auf Datenschutz und Datensicherheit spezialisierte E-Mail-Dienst, hat seinen jährlichen Transparenzbericht zu behördlichen Auskunftsanfragen für 2022 veröffentlicht und zieht Bilanz. Die Gesamtanzahl der behördlichen Anfragen ist im vergangenen Jahr erneut gesunken, auf insgesamt 55 von 65 im Jahr 2021, die Anzahl der rechtswidrigen Anfragen ist jedoch gestiegen. 14 der 55 Behördenanfragen im Jahr 2022 wurden von mailbox.org zurückgewiesen, da sie Fehler enthielten oder rechtlich unzulässig waren - dies entspricht mit 25,4 Prozent einem Viertel aller Anfragen, verglichen mit 15,4 Prozent im Jahr 2021.

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