Datenraum-Spezialistin Brainloop informiert: "Sicherheit bei der Zusammenarbeit mit Mandanten" 14. November 2012 in München Anwaltsseminar: "Wie man Dokumente auch außerhalb der Firmengrenzen sicher mit Mandanten austauschen kann“
(15.10.12) - Spektakuläre Hackerangriffe, Spionageprogramme und ausgefeilte technische Methoden des Informationsdiebstahls sind keine Seltenheit mehr. Datenraum-Anbieterin Brainloop informiert in einem kostenlosen Anwaltsseminar, wie Anwälte im Zeitalter des Cyberwar Dokumente auch außerhalb der Firmengrenzen sicher mit Mandanten austauschen können.
Auf der Abendveranstaltung, die am 14. November 2012, ab 17 Uhr bei Brainloop AG, Franziskanerstr. 14, 81669 München stattfindet gibt es einen spannenden Mix mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
RA Robert Niedermeier (Data Business Services GmbH & CO KG) berichtet mehr zum Thema "Lauschabwehr, Geheimhaltung, Datenschutz und Datensicherheit 2013: Amateure und Profis!" Neben spannenden Fällen aus der Praxis, wir unter anderem über die Vorgaben für Vertraulichkeit im Rechtsverkehr diskutiert.
Björn Lehmann (Plumbohm & Co.) berichtet in seinem Vortrag "Erfolgreiche M&A-Transaktionen mit Brainloop", wie der Brainloop Secure Dataroom bereits erfolgreich im Unternehmen für internationale M&A-Projekte eingesetzt wird. Im Anschluss wird die Brainloop-Lösung in einer Live-Demo vorgestellt.
Nach dieser Vortragsreihe haben Besucher die Möglichkeit zum Gedankenaustausch mit Brainloop-Mitarbeitern und Seminarteilnehmern bei Snacks und Getränken.
Brainloop: Kontakt und Steckbrief
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Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und deutscher Kreditwirtschaft setzt sich für die rasche Einführung einer europäischen digitalen Identität ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die unterzeichnenden Verbände, darunter Bitkom und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), klare politische Leitlinien sowie eine beschleunigte Umsetzung für die Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet). Eine Wallet ist eine virtuelle Brieftasche, in der verschiedene digitale Dokumente auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert werden können.
Doctrine, Plattform für juristische KI, steigt in den deutschen Markt ein. Das französische Legaltech-Unternehmen bietet seine Lösungen nun auch deutschen Kanzleien, Unternehmen, Behörden und Gerichten an. Doctrine entwickelt KI-Werkzeuge, die auf der Grundlage verlässlicher juristischer Informationen bei der Recherche sowie dem Verfassen juristischer Schriftsätze unterstützen. In Deutschland kooperiert Doctrine dazu mit dejure.org, einer der vertrauenswürdigsten Quellen für juristische Informationen. Doctrine geht hierzu eine strategische Beteiligung an dejure.org ein.
Wer hat Zugriff auf unsere Daten - und wo sind diese gespeichert? Diese Fragen stellen sich aktuell immer mehr Unternehmen in Europa. Angesichts zunehmender Cyberrisiken und globaler Spannungen wächst das Bewusstsein für digitale Souveränität. Und das zu Recht: Besonders die Zusammenarbeit mit US-Cloud-Diensten führt für europäische Unternehmen immer wieder zu Herausforderungen - sowohl operativ, rechtlich als auch sicherheitstechnisch. Die Bedeutung des europäischen Datenstandorts für Resilienz, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ist daher wichtiger denn je. Das gilt gerade für das Vertragsmanagement. Denn hier kommen hochsensible Informationen ins Spiel.
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben die Ergebnisse ihres regelmäßigen Stresstests veröffentlicht. Seit dem Frühjahr haben sich die Kreditinstitute der Simulation eines Basis- und eines pessimistischen Drei-Jahres-Szenarios mit einem schweren makroökonomischen Abschwung gestellt. Die Ergebnisse werden von der EZB zur Berechnung der individuellen aufsichtlichen Eigenmittelempfehlung der Institute herangezogen. Der Stresstest hatte zuletzt 2023 stattgefunden.
Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.
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