Deutsche Bahn akzeptiert Bescheid des Berliner Datenschutzbeauftragten Dr. Rüdiger Grube: "Wir haben nach der Datenaffäre tiefgreifende Umstrukturierungen im Unternehmen vorgenommen, so dass derartige Fehlentwicklungen künftig ausgeschlossen sind"
(30.10.09) - Die Deutsche Bahn AG hat den Bußgeldbescheid des Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit, Dr. Alexander Dix, akzeptiert und legt keine Rechtsmittel gegen den Bescheid ein. "Wir haben nach der Datenaffäre tiefgreifende Umstrukturierungen im Unternehmen vorgenommen, so dass derartige Fehlentwicklungen künftig ausgeschlossen sind – auch weil der Datenschutz jetzt auf höchster Managementebene angesiedelt ist", sagte Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG.
"Gerd Becht als neuer Vorstand für Compliance, Datenschutz und Recht wird gemeinsam mit seiner Mannschaft alles dafür tun, dass es bei der Deutschen Bahn künftig einen einwandfreien und ordnungsgemäßen Datenschutz gibt", so Grube weiter.
"Unser zukünftiger Umgang mit Mitarbeiterdaten bedarf einer soliden Grundlage. Mit unseren Betriebsräten haben wir uns deshalb zum Ziel gesetzt, bis Ende November neue Leitlinien zum Arbeitnehmerdatenschutz zu vereinbaren", ergänzte Gerd Becht. (Deutsche Bahn: ra)
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