Strategische und operationale Risiken besser beurteilen und steuern Risikomanagement als Führungsaufgabe:Seminar vermittelt die neuesten Erkenntnisse zur Risikobeurteilung und -steuerung
(15.11.10) - Nicht zuletzt die Finanzkrise hat das Risikomanagement in das Zentrum des unternehmerischen Bewusstseins gerückt. Jetzt gilt es, die vorhandenen, zum Teil neu errichteten Strukturen, zu optimieren und zu erweitern. Hierbei kommt der ISO 31000 eine zentrale Rolle zu.
Die weltweit gültige ISO 31000 basiert auf den gesammelten Erkenntnissen internationaler Experten und befasst sich sowohl mit der strategischen Unternehmensebene als auch mit der operationalen Führungsebene. Das Risikomanagement wird hierbei als eine der zentralen Führungsaufgaben verstanden.
Das Seminar "Risikomanagement nach ISO 31000" der Vereon AG vermittelt Führungskräften aus den Bereichen Risikomanagement, Compliance und Recht anhand zahlreicher Fallbeispiele anschaulich die neuesten Erkenntnisse zur Risikobeurteilung und -steuerung. Gemeinsam mit dem Experten für Risikomanagement, Dr. Bruno Brühwiler, erarbeiten die Teilnehmer ISO 31000-konforme Lösungsansätze.
Die Teilnehmer erhalten wichtige Handlungsempfehlungen zu Themen wie: >> Die drei wichtigsten Herausforderungen im Risikomanagement >> Grundprinzipien und Rolle der ISO 31000 >> Zusammenspiel von ISO 31000 und ONR 4900x >> Wichtige Risiken identifizieren und wirkungsvoll begegnen >> Effizientes Risikomanagement durch Konzentration auf die Hauptrisiken >> Risiken aus operationalen Prozessen gestalten und kontrollieren >> Risikomanagement als Führungsaufgabe etablieren >> Integration des Risikomanagements in größeren Organisationen
Erfolgreich angewandt, lässt sich mit diesen Handlungsempfehlungen deutlich mehr Übersicht und Transparenz in das Risikomanagement bringen und Risiken aus strategischen Plänen und operationalen Prozessen gestalten und lenken. (Vereon: ra)
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Im EU-Projekt CERTAIN arbeitet ein Forschungsteam der Fachhochschule St. Pölten an neuen Maßnahmen zur Sicherung ethischer und regulatorischer Standards im Bereich der künstlichen Intelligenz. Ziel ist es, Lösungen zu entwickeln, die Organisationen und Unternehmen dabei unterstützen, die europäischen Vorschriften für die KI-Entwicklung und den verantwortungsvollen Umgang mit Daten schnell und kostengünstig einzuhalten.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 27. Februar 2025 über das Bankhaus Obotritia GmbH ein Moratorium gemäß § 46 Kreditwesengesetz (KWG) verhängt und damit die Schließung der Bank für den Kundenverkehr angeordnet. Infolge des hiermit verbundenen Veräußerungs- und Zahlungsverbotes ist es der Bank nicht mehr möglich, Verfügungen über Einlagen zuzulassen.
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Die EU-Verordnung "eIDAS 2.0" schafft klare Regeln für digitale Identitäten und elektronische Signaturen. Im Mittelpunkt steht die Einführung der European Digital Identity Wallet (EUDI-Wallet) - eine digitale Brieftasche, mit der sich Unternehmen und Privatpersonen sicher online ausweisen, Nachweise speichern und Verträge qualifiziert elektronisch unterzeichnen können.
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