Digitale Forensik: Wick Hill nimmt Guidance Software ins Portfolio Guidance steht mit ihrer Software für eine ressourcenschonende digitale Spurensuche
(18.02.14) - Wick Hill bietet ihren Partnern ab sofort die "Encase"-Produktreihe von Guidance Software, einer Spezialistin für digitale Forensik. Die Lösungen erkennen Verstöße gegen IT-Compliance-Regeln und Datendiebstahl und können so den Schutz der wichtigen Unternehmensdaten gewährleisten. Guidance steht mit ihrer Software für eine ressourcenschonende digitale Spurensuche.
Gerade vor dem Hintergrund zunehmender Sicherheitsbedrohungen wie Wirtschaftsspionage, Sicherheitslecks und Datenverlust müssen Unternehmen eventuelle Fälle von Datenmissbrauch und unbefugten Zugriff auf Daten lückenlos aufklären. Die Encase-Software enthält Tools zur Datenerfassung und Dateiwiederherstellung sowie detaillierte Suchfunktionen. Ferner spürt sie gelöschte Daten auf und analysiert die Metadaten von Dokumenten. Unternehmen können so feststellen, welche Daten ein Unternehmen auf welchem Weg verlassen haben, und somit Fälle von Betriebsspionage oder Urheberrechtsverletzungen aufklären. Sollte etwa ein Mitarbeiter entgegen der Unternehmensrichtlinie das Chat-Programm Skype nutzen, können die Guidance-Tools das unerwünschte Programm auf allen Firmenrechnern automatisch löschen. Die Lösungen sichern IT-Compliance präventiv ab.
Helge Scherff, Geschäftsführer bei Wick Hill, sagte: "Guidance hat mit seinen Encase-Lösungen Anfang 2012 den deutschen Enterprise-Markt betreten. Die Software wird international bereits von über der Hälfte der Fortune-100-Unternehmen eingesetzt und ist auch für deutsche Unternehmen von großem Wert. Mit Encase bieten wir unseren Partnern verlässliche Lösungen für IT-Compliance in Unternehmen – ein Bereich, der immer wichtiger wird." (Wick Hill: ra)
Wick Hill: Kontakt und Steckbrief
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Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und deutscher Kreditwirtschaft setzt sich für die rasche Einführung einer europäischen digitalen Identität ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die unterzeichnenden Verbände, darunter Bitkom und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), klare politische Leitlinien sowie eine beschleunigte Umsetzung für die Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet). Eine Wallet ist eine virtuelle Brieftasche, in der verschiedene digitale Dokumente auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert werden können.
Doctrine, Plattform für juristische KI, steigt in den deutschen Markt ein. Das französische Legaltech-Unternehmen bietet seine Lösungen nun auch deutschen Kanzleien, Unternehmen, Behörden und Gerichten an. Doctrine entwickelt KI-Werkzeuge, die auf der Grundlage verlässlicher juristischer Informationen bei der Recherche sowie dem Verfassen juristischer Schriftsätze unterstützen. In Deutschland kooperiert Doctrine dazu mit dejure.org, einer der vertrauenswürdigsten Quellen für juristische Informationen. Doctrine geht hierzu eine strategische Beteiligung an dejure.org ein.
Wer hat Zugriff auf unsere Daten - und wo sind diese gespeichert? Diese Fragen stellen sich aktuell immer mehr Unternehmen in Europa. Angesichts zunehmender Cyberrisiken und globaler Spannungen wächst das Bewusstsein für digitale Souveränität. Und das zu Recht: Besonders die Zusammenarbeit mit US-Cloud-Diensten führt für europäische Unternehmen immer wieder zu Herausforderungen - sowohl operativ, rechtlich als auch sicherheitstechnisch. Die Bedeutung des europäischen Datenstandorts für Resilienz, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ist daher wichtiger denn je. Das gilt gerade für das Vertragsmanagement. Denn hier kommen hochsensible Informationen ins Spiel.
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben die Ergebnisse ihres regelmäßigen Stresstests veröffentlicht. Seit dem Frühjahr haben sich die Kreditinstitute der Simulation eines Basis- und eines pessimistischen Drei-Jahres-Szenarios mit einem schweren makroökonomischen Abschwung gestellt. Die Ergebnisse werden von der EZB zur Berechnung der individuellen aufsichtlichen Eigenmittelempfehlung der Institute herangezogen. Der Stresstest hatte zuletzt 2023 stattgefunden.
Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.
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