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Sanktionslistenprüfung & Compliance-Management


Implementierung einer umfassenden Automatisierungslösung für effizientes Exportmanagement
Electrocomponents: Global aktives Handelsunternehmen erweitert ihre Amber Road-Lösung um neue Funktionen

(04.08.15) - Bereits seit 2011 nutzt Electrocomponents die Sanktionslistenprüfung von Amber Road, dem führenden Spezialisten für Global Trade Management (GTM), als flexible On-Demand-Lösung. Jetzt automatisiert das Unternehmen mit neu hinzukommenden Funktionen weitere wichtige Bereiche seines Handelsmanagements: Produktklassifizierung, Lizenzbestimmung und -nutzung sowie Total-Landed-Cost-Analyse. Die bestehende Sanktionslistenprüfung wird so Teil eines lückenlosen GTM-Prozesses, der mit dem ERP-System integriert ist und die gesamte globale Supply Chain abdeckt.

Mit ihren bekannten Marken "RS Components" und "Allied Electronics" zählt die in Oxford (GB) ansässige Großhandelsgruppe zu den führenden Distributoren elektronischer und elektromechanischer Komponenten. Mit einem Portfolio von mehr als 500.000 Produkten und Abnehmern in über 80 Ländern auf fünf Kontinenten bearbeitet das Unternehmen pro Jahr über 8 Mio. Bestellungen.

Mit der Initiative "One Global Offer" will Electrocomponents sicherstellen, dass der Großteil der Produkte in jedem Land der Welt erhältlich ist. Voraussetzung für die dazu nötigen effizienten Import- und Exportprozesse sind ein automatisiertes Compliance-Management, eine transparente Supply Chain und die zentrale Dokumentation sämtlicher Ein- und Ausfuhrbewegungen.

Das Unternehmen kann durch den Einsatz von Amber Road mit deutlichen Ertragssteigerungen aufgrund effizienterer Lieferketten und kürzerer Auftragszyklen rechnen – unter anderem, weil die fehleranfällige manuelle Abwicklung von Außenhandelsgeschäften künftig entfällt. Weitere Verbesserungen ergeben sich durch eine effizientere Logistik und die vollständige Ausnutzung offener Lizenzen. (Amber Road: ra)

Amber Road: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Invests

  • KI-gesteuerte Identifizierung von Verdachtsfällen

    Modularbank, ein Fintech-Unternehmen aus Estland, das eine moderne und flexible Core-Banking-Plattform anbietet, schließt eine Partnerschaft mit dem Münchner Fintech Hawk:AI, das eine Lösung zur Erkennung und Bearbeitung von Geldwäscheverdachtsfällen entwickelt hat. Die Software Hawk:AI wird als Out-of-the-Box-Lösung direkt in die Core-Banking-Plattform von Modularbank integriert. Die Cloud-agnostische Core-Banking-Plattform von Modularbank ermöglicht es Banken, Finanzdienstleistern und Unternehmen aus anderen Branchen (z.B. dem Handel oder der Telemedizin), ihre modulare Finanztechnologie dank APIs nahtlos in die bestehende Infrastruktur zu integrieren. Dadurch können Unternehmen innerhalb von Wochen neue, innovative Finanzprodukte einführen, die den Bedürfnissen und Erwartungen ihrer Kunden entsprechen.

  • Prävention: Geldwäsche & Terrorismusfinanzierung

    Kunden des Open Banking-Providers BANKSapi profitieren ab sofort von der Geldwäschebekämpfungs-Software von Hawk:Ai. Diese lässt sich flexibel in die Prozesse der BANKSapi einfügen. Das RegTech Unternehmen Hawk:Ai liefert BANKSapi seine AML-CFT Lösung als Software-as-a-Service (SaaS). Neben schneller Integration und flexiblen Arbeitsabläufen stellt die Kombination aus herkömmlichen Filtern und Machine Learning die Kernfunktionalität in der Verdachtsfallerkennung der Plattform dar. Hawk:Ai beschreitet dabei mit der Analyse von großen Datenmengen in der Cloud - auch institutsübergreifend wie im Anwendungsfall der BANKSapi - neue Pfade in der Geldwäscheprävention.

  • Signaturen mit höchsten Sicherheitsstandards

    5FSoftware integriert zukünftig FP Sign in ihre "Collaboration Cloud" für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Die digitale Signatur der FP Mentana-Claimsoft GmbH, einer Tochtergesellschaft der Francotyp-Postalia Holding AG (FP) erspart damit nicht nur Mandanten, für ihre eigenhändige Unterschrift extra persönlich erscheinen zu müssen, sondern erleichtert jeden Workflow, dessen Fortschritt von Unterschriften abhängig ist. FP Sign ermöglicht es, Dokumente mit einer rechtskonformen elektronischen Signatur zu versehen - bis hin zur höchsten verfügbaren Signaturstufe entsprechend der europäischen Signaturverordnung eIDAS, der sogenannten qualifizierten elektronischen Signatur. Das Spektrum reicht dabei von der Unterschrift unter Geschäftskorrespondenz bis hin zur Signatur für Steuererklärungen oder Prüfungsberichte.

  • Juristisches Know-how verständlich vermitteln

    Mehr als 100 PwC Legal Rechtsanwälte werden europaweit sukzessive mit der von der Bryter GmbH entwickelten No-Code-Decision-Automation Plattform ausgestattet, um Mandanten interaktive Anwendungen anzubieten. PwC Legal Österreich stellt mit dem "Rule Keeper" bereits die erste auf Bryter entwickelte Anwendung vor. Damit erhalten Mandanten digitale Anwendungen für Standardrechtsfragen und regulatorische Entscheidungsprozesse, mit denen wiederkehrende Rechtsfragen effizient abgebildet und gelöst werden können. Das neue Angebot richtet sich nicht nur an Rechts- und Steuerabteilungen, sondern auch an die Bereiche Compliance und Datenschutz. Die No-Code-Decision-Automation-Plattform von Bryter ist die erste Software, die die Möglichkeiten der Prozess-Automation auch für Geschäftsentscheider zugänglich macht. Professionals erhalten damit ein mächtiges Werkzeug für die digitale Transformation. Mit Bryter lassen sich digitale Anwendungen entwickeln, ohne dass die Geschäftsnutzer selbst über Programmierkenntnisse verfügen müssen. Funktions-Komponenten können über eine intuitive, leicht verständliche Benutzeroberfläche beliebig zusammengefügt und kombiniert werden. Wie mit digitalen Lego-Steinen lassen sich auch mächtige Geschäftsanwendungen leicht erstellen, warten und einem Nutzerkreis zugänglich machen.

  • Erfüllung globaler Compliance-Vorschriften

    Seclore, Anbieterin einer datenzentrierten Security-Plattform, teilt mit, dass Linde Engineering die Seclore Rights Management Lösung zum Schutz vertraulicher Daten bereits erfolgreich einsetzt und die Verwendung im Unternehmen weiter ausbaut. Seit der Implementierung Ende 2016 wurde Seclore Rights Management bereits für viele Nutzer bereitgestellt, um Dokumente, Emails und Anhänge geschützt intern sowie extern zu verteilen, und jetzt hat das Unternehmen begonnen, die Lösung für weitere Nutzer aus Ihren Tochterfirmen auszubreiten.

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