
Compliance: Aston Martin setzt auf iPoint-systems
Umwelt-Compliance-Tools: Während der Entwicklung die Einhaltung aller Umweltbestimmungen entlang der gesamten Zulieferkette überprüfen
Mit dem "iPoint Compliance Agent" führt Aston Martin komplette "RRR-Simulationen" für einzelne Teile, Baugruppen oder ganze Fahrzeuge durch
(23.07.09) - Der Sportwagenhersteller Aston Martin nutzt künftig die Umwelt-Compliance-Tools von iPoint-systems. Aston Martin setzt ab sofort auf die "RRR"- und "ELV"-Funktionalitäten des "iPoint Compliance Agent".
Damit lässt sich schon während der Entwicklung die Einhaltung aller Umweltbestimmungen entlang der gesamten Zulieferkette überprüfen. Die Herausforderung, gesetzliche Vorgaben zu überwachen und einzuhalten, wird bei Aston Martin ab sofort automatisiert gelöst – vor allem bei Vorgaben rund um die RRR-Direktive (Reusability/Recyclability/Recoverability): Diese regelt die Recyclingfähigkeit und Verwertbarkeit von Materialien und das Recycling von Fahrzeugen. Dazu kommen Bestimmungen aus der Altfahrzeugverordnung ELV (End of Life Vehicle). Sie legt fest, welche Inhaltsstoffe nicht oder nur in Ausnahmefällen verwendet werden dürfen, vor allem, wenn Metalle verarbeitet werden.
Mit dem iPoint Compliance Agent führt Aston Martin nun komplette "RRR-Simulationen" für einzelne Teile, Baugruppen oder ganze Fahrzeuge durch. Der Agent definiert die Arbeitsschritte "Vorbehandlung", "Zerlegung" und "Shreddern" und dokumentiert den jeweiligen Materialfluss.
Abschließend kalkuliert die Software RRR-Quoten gemäß ISO 22628 und erstellt die zugehörigen Berichte. iPoint stellt somit eine Lösung zur Verfügung, die sowohl aktuelle als auch künftige Herausforderungen meistert, sowie produktiv und effizient arbeitet. Dieses Wissen ermöglicht Aston Martin, weltweite Compliance-Anforderungen einzuhalten. (iPoint-systems: ra)
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