Vorbereitung für Zertifizierung der Informationssicherheit hat begonnen Die professionelle Durchführung der Zertifizierung des Informationssicherheits-Managements ist für uns ebenso wichtig, wie die Kosten der Informationssicherheit für die beteiligten Stadtwerke und Stromkunden niedrig zu halten
(14.04.16) - Zeitnah treiben die Kooperationsgesellschaft Ostbayerischer Versorgungsunternehmen mbH (KOV, Landshut) und die Plattform Energie GmbH (PEG, Bad Aibling) die von der Bundesnetzagentur (BNetzA) vorgeschriebene Zertifizierung des Informationssicherheits-Managements voran. Mit Unterstützung des Münchner Unternehmens Süd IT AG werden eine Vielzahl von Stadt- und Gemeindewerke in der Thematik geschult, deren Informationssicherheit analysiert und die Energieversorger bis zur Zertifizierung begleitet. Mit Auswahl der Dienstleister Süd IT und International Consulting Group haben die KOV und PEG Unternehmen ausgewählt, die auf fundierte Erfahrungen im Bereich der Energieversorgungsunternehmen zurückgreifen können.
"Die professionelle Durchführung der Zertifizierung des Informationssicherheits-Managements ist für uns ebenso wichtig, wie die Kosten der Informationssicherheit für die beteiligten Stadtwerke und Stromkunden niedrig zu halten", sagt Alexander Beier, Dipl-Ing., Dipl-Wirtsch.-Ing., Geschäftsführer der KOV. Er ergänzt: "Dies untermauert unseren Anspruch, dass alle Stakeholder auf die Kompetenz, Zuverlässigkeit, Sicherheit und Kundenorientierung der in der KOV bzw. PEG zusammengeschlossenen Unternehmen vertrauen können."
Gemäß dem IT-Sicherheitskatalog der BNetzA müssen alle Energieversorger grundsätzlich bis Ende Januar 2018 eine Zertifizierung nach ISO/IEC 27001 abgeschlossen haben. Ziel dieser Zertifizierung ist es zu vermeiden, dass der Ausfall von ITK-Systemen die Netzsicherheit gefährdet. Ebenso soll sichergestellt sein, dass nach einem Schwarzfall die für die Wiederherstellung der Energieversorgung erforderlichen ITK-Systeme funktionieren.
"Durch das zügige und überlegte Handeln reduziert die KOV die internen Aufwände für die einzelnen Mitgliedsunternehmen erheblich und vermeidet die zum Ende des Jahres 2017 zu erwartenden Zertifizierungsengpässe", sagt Dr. Stefan Krempl, Vorstand Süd-IT AG. "Die Vorbereitung zur Zertifizierung ist für jedes Unternehmen ein positiver Managementprozess: Alle IT-gestützten Prozesse werden betrachtet, die damit verbundenen Risiken abgewogen und - sofern notwendig - eine angemessene Verbesserung der Sicherheit implementiert." (Süd IT: ra)
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Chainalysis, die Blockchain Data Platform, teilt mit, dass BNY Mellon (Bank of New York Mellon Corporation) die erste global systemrelevante Bank (Global Systemically Important Banks - G-SIBs) ist, welche die Compliance-Software von Chainalysis als Teil des Risikomanagementprogramms nutzen wird. Diese Integration ist Teil der Strategie des Unternehmens, Kryptowährungsdienstleistungen für Kunden zu entwickeln.
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