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Compliance: Überprüfung von Geschäftspartnern


IT-Compliance: YouAtNotes bietet zukünftig CRM-Modul zum Anti-Terror-Screening
Unternehmer können alle Geschäftskontakte im CRM-System mit einer Terrorismus-Liste abgleichen


(24.06.11) - Compliance ist die Beschreibung und Umsetzung gesetzlicher und unternehmenseigener Gebote und Verbote. Im Mittelstand findet dies scheinbar wenig Beachtung. Das "YouAtNotes CRM" bietet mit dem "YouAtNotes Compliance Assistant" einen Ansatz zur Erfüllung. Compliance ist in großen Unternehmen ein Thema und wird entsprechend umgesetzt. Im Mittelstand führt es scheinbar noch einen Dornröschenschlaf . Insbesondere die Anti-Terror-Liste ist nach den Anschlägen der Vergangenheit ein starker Faktor, dabei sind bei GmbHs und AGs die Geschäftsführer und Vorsitzenden persönlich für die Einhaltung haftbar.

"YouAtNotes CRM" unterstützt Compliance-Programme
"Compliance ist ein umfangreiches Thema, welches mit verschiedenen Mitteln gelöst werden kann. Die EDV unterstützt Firmen beispielweise mit Revisionssicherheit von geschäftlicher Korrespondenz, Verfügbarkeit und Kontrolle von Daten, oder eben auch bei der Überprüfung von Geschäftspartnern mit Anti-Terror-Listen. Mit dem YouAtNotes CRM soll zukünftig dieser Aspekt der IT-Compliance umgesetzt werden können, um das Unternehmen bei der Einhaltung der Vorgaben zu unterstützen", sagt Walfred Marzahn, Geschäftsführer bei YouAtNotes.

Mit der kommenden Version des CRM-Systems stellt YouAtNotes das Modul "YouAtNotes Compliance Assistant" zur Verfügung, mit dem der Unternehmer in der Lage ist, alle seine Geschäftskontakte im CRM-System mit einer Terrorismus-Liste abzugleichen. So kann überprüft werden, ob Lieferketten geändert oder Handelspartner gewechselt werden müssen. Sollten die Behörden in Erfahrung bringen, dass mit Kontakte der Anti-Terror-Listen Handel getrieben wurde, drohen hohe, durchaus existenzbedrohende Geld- und auch Freiheitsstrafen.

Software hilft bei der Einhaltung
Der Abgleich der Kontakte im YouAtNotes CRM mit den Anti-Terror-Listen läuft einfach im Hintergrund, das Modul scannt die Kontakte im System und kann auch bei Ähnlichkeiten in den Namen erkennen und mit in die Analyse aufnehmen. Die Ergebnisse des Scans werden in einem Bericht per E-Mail an den Compliance-Beauftragten des Unternehmens gesendet, dieser kann daraufhin weitere Maßnahmen einleiten. Auch bei der Neueingabe von Kontaktdaten in das CRM-System kann eine Benachrichtigung eingestellt werden, so dass von vorn herein weitere Aktionen mit diesem Kontakt geprüft und gegebenenfalls unterbunden werden. Standardmäßig ist die Anti-Terror-Liste des britischen Finanzministerium in das Modul eingestellt, bei Bedarf können auch andere Listen (EU-, UN- oder US-Liste) in das Modul aufgenommen werden.

Compliance bedeutet nicht höhere Kosten
Studien zu Folge zögern viele mittelständische Firmen ein Compliance-Programm einzuführen, weil es als Bürokratieakt mit erhöhten Kosten für das Unternehmen gesehen wird. Diese Studien zeigen aber auch, dass die Kosten für Non-Compliance das bis zu 2,5-fache im Vergleich zu Compliance betragen. Unternehmer können Compliance also auch als Chance für neue Effizienz steigernde Investitionen sehen. So bietet das YouAtNotes CRM mit dem neuen Compliance-Modul nicht nur die Sicherheit, dass Lieferketten und Handelspartner die richtigen Partner sind, sondern auch die Möglichkeit, alle Aspekte der Kundenbetreuung und Aktionen mit Lieferanten effizient zu lösen. (YouAtNotes: ra)

YouAtNotes: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


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Meldungen: sonstige

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    Um mittelständischen Unternehmen während einer Krise ein effizientes Krisenmanagement zu ermöglichen, hat das Beratungsunternehmen iTSM Group eine speziell auf derartige Situationen ausgelegte Workflow-Anwendung entwickelt. Die Anwendung iRESC (Response for Emergency, Safety and Crisis) unterstützt Verantwortliche, Krisenstäbe und auch die einzelnen Mitarbeiter zentral mit wichtigen Informationen über die Krise selbst, über unternehmerische Pflichten wie etwa Gesundheitsprävention sowie über staatliche Hilfsangebote vom Kurzarbeitergeld bis hin zu Zuschüssen. Die Informationen stammen ausschließlich aus gesicherten Quellen, werden fortlaufend aktualisiert und spezifisch für jedes Bundesland aufbereitet. Unternehmer finden so sehr konkrete Hilfestellung mit klarem regionalem Bezug und aktuellen Links zu staatlichen Programmen. Der Schwerpunkt der Anwendung liegt jedoch nicht in der Bereitstellung von Informationen, sondern in der Unterstützung von typischen Workflows des Krisenteams zur Bewältigung der Situation. Zudem kann die Anwendung bei Epidemien oder Pandemien unter Berücksichtigung des Datenschutzes den Aufbau einer Meldekette unterstützen, sofern ein erkrankter Mitarbeiter seine Kontakte zu Kollegen freiwillig in eine entsprechende Datenbank eingetragen hat.

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