Historie der Corporate Governance
Die historische Entwicklung der Corporate Governance: Noch immer aktuelle Grundlagen für neue Fortentwicklungsperspektiven
Die Code-of-Conduct-Bewegung begründet den Versuch, CG-Strukturen durch freiwillige Verhaltens-Kodices zu etablieren
Von Dr. Daniel Gräwe
(18.03.13) - Corporate Governance (CG) will Probleme entschärfen, die durch die Trennung von Eigentum und Kontrolle in Unternehmen verursacht werden. Die zugrundeliegende Thematik erkannte schon Adam Smith gegen Ende des 18. Jahrhunderts und wurde im deutschsprachigen Raum im Jahr 1893 von Rudolf v. Ihering erneut aufgegriffen. Die Grundlage zur modernen unternehmensbezogenen Diskussion der Corporate Governance legten jedoch erst Adolf Berle und Gardiner Means im Jahr 1932.
Der Rechtsbegriff der Corporate Governance selbst ging sogar erst in den letzten 30 Jahren in die Rechtssprache ein und erzeugte dadurch ein breites Forschungsinteresse, nicht zuletzt auch im Bereich der Nonprofit-Organisationen. In der Folge kam es zu einer Code-of-Conduct-Bewegung, die in der flächendeckenden Einführung von Corporate-Governance-Kodices endete, die bis heute Gegenstand zahlreicher Diskussionen sind und auch in Zukunft sein werden.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift für Corporate Governance (ZCG) (Ausgabe 1, 2013, Seite 24 bis 30) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZCG lesen.
Zeitschrift für Corporate Governance - Leitung und Überwachung in der Unternehmens- und Prüfungspraxis
Hier geht's zur Kurzbeschreibung der Zeitschrift
Hier geht's zum Probe-Abo
Hier geht's zum Normal-Abo
Hier geht's zum pdf-Bestellformular (Normal-Abo) [21 KB]
Hier geht's zum pdf-Bestellformular (Probe-Abo) [19 KB]
Hier geht's zum Word-Bestellformular (Normal-Abo) [46 KB]
Hier geht's zum Word-Bestellformular (Probe-Abo) [40 KB]
Kostenloser Compliance-Newsletter
Ihr Compliance-Magazin.de-Newsletter hier >>>>>>