Zusammenhang: Diversität im Aufsichtsrat & ROI
Auswirkungen der Aufsichtsrats-Diversity auf die Unternehmensperformance
Eine Bestandsaufnahme der empirischen Forschung im dualistischen System
Franziska Handschumacher, Maximilian Behrmann, Willi Ceschinski, Anne-Kathrin Hinze
Der Beitrag erfasst den Stand der Gender-Diversity-Forschung für den Aufsichtsrat im dualistischen System der Unternehmensverfassung. In Form eines Systematic Reviews wird untersucht, inwieweit Diversität einen Einfluss auf die finanzielle und nichtfinanzielle Unternehmensperformance ausübt. Die systematische Bestandsaufnahme der relevanten Literatur führt Forschungserkenntnisse zusammen und diskutiert sich hieraus ergebende Implikationen und Forschungslücken.
Die Einführung der Geschlechterquote in Deutschland unterstreicht die Aktualität der Diversity-Thematik. Seither müssen börsennotierte und paritätisch mitbestimmte Unternehmen bei der Besetzung des Aufsichtsrats feste Quoten bzgl. ihrer Gender-Diversity beachten. Mithin setzt sich der Aufsichtsrat bei börsennotierten Unternehmen zu mindestens 30 Prozent aus Frauen und 30 Prozent aus Männern zusammen. Zudem müssen Zielgrößen für den Frauenanteil im Aufsichtsrat und Vorstand festgelegt und hierüber berichtet werden.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift für Corporate Governance (ZCG) (Ausgabe 3, 2018; Seite 124 bis 130) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZCG lesen.
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