Private IT: Bring Your Own Device (BYOD)


BYOD: Erheblicher rechtlicher, organisatorischer und sicherheitstechnischer Regelungsbedarf
Überblick über verschiedene BYOD-Strategien unter Berücksichtigung der organisatorischen, rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen sowie eine Übersicht möglicher Prüffelder für Revisoren


Mitglieder des DIIR-Arbeitskreises "IT-Revision"

(16.07.14) - Mit dem geplanten Einsatz privater IT-Geräte der Mitarbeiter für berufliche Zwecke im Unternehmen ("Bring your own device" – BYOD) entsteht im Schnittfeld von privater und geschäftlicher Nutzung für das Unternehmen erheblicher rechtlicher, organisatorischer und sicherheitstechnischer Regelungsbedarf. Allein aus datenschutz- und arbeitsrechtlichen Anforderungen empfiehlt es sich, die wechselseitigen Rechte und Pflichten zwischen Unternehmen und den Mitarbeitern sowohl in einer Nutzungsvereinbarung als auch im Sicherheitskonzept zu regeln. Für den Revisor wird ein Prüfungskonzept vorgestellt, das in den unterschiedlichen Prüfungsfeldern insbesondere die unternehmensspezifische Organisation zur Einhaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen abfragt.

Die folgende Ausarbeitung einen Überblick über verschiedene BYOD-Strategien unter Berücksichtigung der organisatorischen, rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen sowie eine Übersicht möglicher Prüffelder für Revisoren.

Dieser Beitrag aus der Zeitschrift für Interne Revision (ZIR) (Ausgabe 3, 2014, Seite 122 bis 130) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.

In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZIR lesen.

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Im Überblick

Zeitschrift Interne Revision (ZIR)

  • Product Compliance als Prüfgebiet

    Die Nicht-Erfüllung produktbezogener Anforderungen stellt für Entwickler und Hersteller von Produkten - also für nahezu alle Industrieunternehmen - ein wesentliches unternehmerisches Risiko dar. Trotzdem scheint Product Compliance für viele Interne Revisionen ein weitgehend unbestelltes Feld zu sein.

  • Risikoorientierte Überprüfung von KI-Lösungen

    Künstliche Intelligenz (KI) ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sprach- und Fahrassistenten sind nur zwei prominente Beispiele. Aber auch bei jeder Internetsuche, beim Streamen von Musik oder Videos, bei der Nutzung sozialer Medien und bei vielen weiteren Alltagssituationen ist KI im Spiel.

  • Prüfungsmandat Risikomanagement

    Eine Kernaufgabe der Internen Revision ist die Erkennung und Bewertung relevanter Risiken eines Unternehmens. Durch risikoadäquate Prüfmethoden und unabhängige Prüfungshandlungen wird eine empirische Datenbasis generiert, mit dem Ziel, darauf aufbauend eine belastbare Aussage zur Funktionsfähigkeit der Risikomanagementprozesse sowie deren weitere Verbesserung zu ermöglichen.

  • Objektivität: Bedeutung für die Interne Revision

    Objektivität ist ein zentrales Prinzip und Konzept der Revisionsarbeit. Es ist ein Versprechen an die Auftraggeber und die Revisionspartner. Für die Erfüllung des Revisionsauftrags ist die Objektivität der Revisorinnen und Revisoren von großer Bedeutung. Trotzdem erscheint das Thema im Revisionsalltag nicht besonders drängend, und eine Beschäftigung mit der Objektivität scheint nicht zwingend erforderlich.

  • Nachhaltigkeit im neuen DCGK 2022

    Die nachhaltige Unternehmensführung (Sustainable Corporate Governance) wird in jüngerer Zeit durch weitreichende Reformen aus nationaler und europäischer Sicht vorangetrieben. Neben einer neuen EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (Corporate Sustainability Reporting Directive - CSRD) hat die EU-Kommission den Entwurf einer Richtlinie zu nachhaltigkeitsbezogenen Sorgfaltspflichten (Corporate Sustainability Due Diligence - CSDD) veröffentlicht, die als künftiges Pendant zum deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) fungiert.

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