Ein Kernprozess der Internen Revision


Modernes Follow-up – Der Turbo für den Mehrwert der Internen Revision
Hilfestellung für die Überarbeitung existierender Follow-up-Prozesse

Von Michael Bünis und Thomas Gossens

(19.02.14) - Die Bedeutung des Follow-up-Prozesses als wesentlicher Standardprozess in der Internen Revision steht außer Frage. Nicht ohne Grund hat das DIIR einen effektiven Follow-up-Prozess als Mindeststandard für das Bestehen eines Quality Assessments definiert. Da erscheint es umso wichtiger, das Potenzial des Follow-up-Prozesses (insbesondere Terminüberwachung, Management Reporting, Eskalation) konsequent zu nutzen und den Prozess effektiv und effizient auszugestalten.

Der nachfolgende Beitrag geht darauf ein, wie ein professioneller und moderner Follow-up-Prozess aussehen kann und wie man mit der Ausnutzung moderner Hilfsmittel einen deutlichen Mehrwert für die Interne Revision schafft. Die Autoren versuchen mit praktischen Hinweisen eine Hilfestellung für die Überarbeitung existierender Follow-up-Prozesse zu geben und möchten dazu anregen, etablierte Prozesse hinsichtlich ungenutzten Potenzials, Effektivität und Effizienz zu hinterfragen. Die so verbesserte Zusammenarbeit zwischen Interner Revision und den geprüften Bereichen wird als Mehrwert von beiden Seiten wahrgenommen.

Dieser Beitrag aus der Zeitschrift für Interne Revision (ZIR) (Ausgabe 1, 2014, Seite 24 bis 32) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.

In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZIR lesen.

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Im Überblick

Zeitschrift Interne Revision (ZIR)

  • Risikoorientierte Prüfungsplanung

    Unternehmen sehen sich zunehmend mit volatilen, unsicheren und komplexen Veränderungen durch Globalisierung und Klimawandel und mit geopolitischen Risiken konfrontiert. Gleichzeitig müssen sie steigendem Kostendruck und der digitalen Transformation von Produkten, Services und Geschäftsprozessen begegnen und die wachsenden Anforderungen der Regulatorik erfüllen.

  • Technologie kann Skepsis nicht ersetzen

    Ausgehend von verschiedenen Wirtschaftsskandalen hat die Diskussion über die Prüfungsqualität wegen eines vermeintlichen Mangels an professioneller Skepsis in der Prüfung bei politischen Entscheidungsträgern, Regulierungsbehörden und der Öffentlichkeit in den letzten Jahren stark zugenommen.

  • Prüfung der Risikoanalyse von Rechenzentren

    Die Prüfung der Risikoanalysen von Rechenzentren sollte die Anforderungen, denen sich ein Rechenzentrum stellt, als Kontext berück sichtigen. Die Eignung der Risikoanalyse kann die Interne Revision an der Vorgehensweise, aber auch an der Wertung der Risikofaktoren im Sinne der Vollständigkeit messen. Abschließend stellt sich für den Prüfer die Frage, ob die Risikoanalyse die Voraussetzung zur Steuerung der risikominimierenden Ressourcen schafft.

  • KI-Techniken und Digital Audit

    Prüferische Datenanalysen haben sich mit Blick auf die verwendeten Werkzeuge, die dort enthaltenen Funktionen und die inhaltlichen Fragestellungen in den letzten Jahrzehnten lediglich marginal gewandelt. Die Resultate der hierzu eingesetzten Techniken sind überschaubar. Während zahlreiche prüfende Institutionen noch erste Stufen auf dem Weg zur digitalen Urteilsbildung erklimmen, präsentieren sich am Horizont bereits neue Programme, welche prüferische Beurteilungen ohne humane Begleitung vornehmen.

  • Corona-Pandemie und Revisionsumfeld

    Mehr als drei Jahre hat die Corona-Pandemie die Weltwirtschaft in Atem gehalten. Obwohl bei uns die Pandemie mittlerweile für beendet erklärt wurde, sind die Folgen dieses Megabeispiels für disruptive Entwicklungen nach wie vor überall spürbar, auch im Hinblick auf die Arbeit der Internen Revision. Insbesondere die räumliche und personelle Entfernung vom operativen Geschehen durch Lockdown und Homeoffice werfen die Frage auf, ob diese gravierenden Veränderungen des Revisionsumfelds eventuell auch das Prüfungsrisiko verändert haben

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