Sie sind hier: Home » Markt » Hinweise & Tipps

Musterformulierung ist abmahnsicher


Die Musterformulierung des Bundesministeriums für Justiz für das Widerrufsrecht hat nun endlich den Rang eines Gesetzes
Haufe-Whitepapers zum Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz und zu rechtssicherer Online-Werbung


(19.11.10) - Seit kurzem bietet Haufe-Lexware neben dem bisherigen Angebot an Fachinformationen und Fachportalen auch Whitepapers an. Die Haufe-Whitepapers aus den Bereichen Wirtschaft, Recht und Steuern liefern wertvolle Ansatzpunkte zur Optimierung der Prozesse im Unternehmen sowie zur Steigerung der Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit. Die bis zu 15 Seiten umfassenden Dokumente bieten einen hohen Nutzen für verschiedene Unternehmensbereiche.

Ganz neu und kostenlos zum Download sind die beiden Whitepapers zu den Themen Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz und rechtssichere Werbung.

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)
Der 1. Jahresabschluss nach BilMoG steht vor der Tür. Massive Veränderungen bringen Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern und Unternehmen in Rechnungswesen, Controlling und IT mehr Arbeit zum Jahreswechsel. Betroffen sind alle Firmen in Deutschland, die neben dem steuerrechtlichen einen handelsrechtlichen Jahresabschluss machen. Im Whitepaper BilMoG findet der Leser neben den Zielen der HGB-Refom und den anstehenden Veränderungen für die Bilanzierung Kurz-Checks zur Ermittlung des Entscheidungs- und Anpassungsbedarfs.

Rechtssichere Werbung
Fehler in den Widerrufs- bzw. Rückgabebelehrungen sind nach einer Studie von Trusted Shops aus dem Jahr 2009 der häufigste Grund, warum Händler im Web von Konkurrenten oder Verbraucherschützern abgemahnt werden.

Mit dem in Kraft treten des neuen Widerrufsrechts am 11. Juni 2010 haben Online-Händler in Deutschland eine Sorge weniger. Die Musterformulierung des Bundesministeriums für Justiz für das Widerrufsrecht hat nun endlich den Rang eines Gesetzes. Das neue Widerrufsrecht gilt in Deutschland für alle Gewerbetreibenden, die im Internet Waren oder Dienstleistungen verkaufen.

Für viele Online-Händler eine gute Nachricht: Die im Gesetz enthaltene Musterformulierung ist abmahnsicher. Das Whitepaper "Rechtssichere Werbung" zeigt aktuelle Trends auf, erklärt Branchen-Kennzahlen und Online-Marketing-Strategien. Außerdem bietet es dem Leser Kurz-Checks zur Optimierung der bereits laufenden Maßnahmen. (Haufe-Lexware: ra)

Lesen Sie auch auf der Website des Bundesministeriums der Justiz:
Informationspflichten nach bürgerlichem Recht und Musterbelehrungen

Haufe-Lexware: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser Compliance-Newsletter
Ihr Compliance-Magazin.de-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Markt / Hinweise & Tipps

  • Cyber-Resilienz stärken

    Verlust sensibler Daten, enormer finanzieller Schaden oder die Störung der öffentlichen Ordnung - Cyberangriffe auf Kritische Infrastrukturen und Finanzinstitute können erhebliche gesellschaftliche Auswirkungen haben. Die Europäische Union hat deshalb die NIS2-Richtlinie und den Digital Operational Resilience Act (DORA) eingeführt, um diese zu minimieren.

  • KI im Arbeitsalltag: Werkzeug, kein Wundermittel

    Knapp 60 Prozent der deutschen Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitenden nutzen laut einer Studie des Branchenverbands Bitkom inzwischen KI-basierte Chatbots. Wie gut die Ergebnisse ausfallen, die diese Bots und andere KI-Tools liefern, hängt allerdings wesentlich von der verwendeten Datengrundlage und einem wirklich sinnvollen Einsatzszenario ab.

  • Generationenkonflikt der IT-Security

    Unternehmen sind auf die Dynamik und frischen Ideen der jungen Generation angewiesen, um dem Fachkräftemangel zu begegnen und sich weiterzuentwickeln. Es darf jedoch nicht auf Kosten der IT-Sicherheit gehen. Um diesen Spagat zu meistern, braucht es einen Security-Ansatz, der Platz für Fortschritt schafft, anstatt ihn zu behindern.

  • Ist NIS-2 zu anspruchsvoll?

    Die politische Einigung über das Gesetz zur Umsetzung der EU-Richtlinie NIS-2 und der Stärkung der Cybersicherheit noch vor der Bundestagswahl ist gescheitert. SPD, Grüne und FDP konnten sich nicht auf zentrale Punkte einigen. Damit bleibt über zwei Jahre nach der Verabschiedung der EU-Richtlinie die dringend notwendige gesetzliche Verschärfung aus. Die Umsetzungsfrist wird weiter überschritten

  • Seit 1. Januar 2025 gilt die E-Rechnungspflicht

    Stellen Sie sich vor, Ihr Unternehmen kann plötzlich Rechnungen nicht mehr rechtssicher verschicken. Verzögerte Zahlungen, rechtliche Konsequenzen und möglicherweise ein belastetes Geschäftsverhältnis könnten die Folge sein - und das alles, weil Sie die E-Rechnungspflicht ohne die richtige Software kaum einhalten können.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen