Stempelnummern der Eier, die die zulässigen Dioxin-Höchstwerte überschritten haben Handy- und Onlinecheck von Erzeugercodes
(14.01.11) - Nach den alarmierenden Meldungen über Dioxin in Eiern wollen Verbraucher auf Nummer sicher gehen, dass sie keine belasteten Produkte kaufen und verzehren. Zur besseren Orientierung gibt die Verbraucherzentrale NRW im Internet die Stempelnummern der Eier bekannt, die die zulässigen Dioxin-Höchstwerte überschritten haben.
Anhand der veröffentlichten Codes können Verbraucher feststellen, welche Ware betroffen ist.
Als besonderen Service kann die Übersicht auch aufs Handy geladen werden. So können Kunden schon am Eierstand prüfen, ob sie "das Gelbe vom Ei" in der Hand haben oder nicht.
Die Verbraucherzentrale NRW empfiehlt, Produkte mit den im Internet oder per Handy angegebenen Stempelnummern nicht zu kaufen oder zu verzehren.
Digitale Technologien spielen eine wesentliche Rolle, um schädliche Emissionen zu reduzieren und die Klimaziele in Deutschland zu erreichen. So ergab eine aktuelle Bitkom-Studie zum Einsatz von digitaler Lösungen in Sektoren wie Energie, Industrie und Verkehr, dass die CO2-Emissionen im Klimaziel-Stichjahr 2030 jährlich um 73 Millionen Tonnen reduziert werden könnten.
Mit dem neuen für NIS-2-Gesetz kommen auf viele Unternehmen strengere Cybersicherheitsanforderungen zu - doch es gibt noch offene Fragen und neue Entwicklungen, die bisher wenig Beachtung gefunden haben. Jetzt ist die Zeit zum Handeln. Seit der Verabschiedung der NIS-2-Richtlinie durch die EU im Jahr 2022 war die Umsetzung in den Mitgliedstaaten ein komplexer Prozess.
Teure Materialien sowie steigende Energie- und Transportpreise sind nur zwei Gründe, warum in zahlreichen Unternehmen der Sparzwang wächst. "Unvorhergesehene und potenziell kostspielige Steuernachzahlungen können in einer ohnehin angespannten Situation den Druck auf die finanziellen Ressourcen empfindlich erhöhen", weiß Prof. Dr. Christoph Juhn, Professor für Steuerrecht an der FOM Hochschule und geschäftsführender Partner der Kanzlei Juhn Partner.
Stehen die Prüfer des Fiskus vor der Tür, steigt in fast jedem Unternehmen das Nervositätslevel. Die Besucher kündigen sich zwar rechtzeitig an, stellen ihren Gastgebern aber ausführliche Detailfragen und schauen sich interne Unterlagen genau an, was nicht nur Zeit und Nerven kostet, sondern manchmal auch sehr viel Geld.
Der Countdown läuft: Die NIS2-Richtlinie steht praktisch schon vor der Tür und Betreiber kritischer Infrastrukturen (KRITIS) arbeiten auf Hochtouren daran, bis Oktober alle notwendigen Maßnahmen zu treffen.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen