
Entscheidung für Compliance-Software
LLB-Gruppe wird die komplette "Innovations Compliance Suite" einsetzen
Die LLB-Gruppe wendet sehr hohe Prüfstandards an und möchte vermeiden, dass unerwünschte Gelder überhaupt erst verbucht werden
(17.08.09) - Mit dem 1. Januar 2010 wird die "Innovations Compliance Suite" bei der Bank Linth LLB eingeführt. Im Jahr 2011 folgen auch das Stammhaus der LLB-Gruppe in Vaduz, die Liechensteinische Landesbank AG, sowie die Liechtensteinische Landesbank (Schweiz) AG im Rahmen der Einführung von "Avaloq 2.7".
Die Compliance Suite umfasst Module zur "Anti-Geldwäsche" und "Customer Due Dilligence", zum "Namensabgleich" und zur "Embargoüberwachung" sowie zu den Themen "Prävention von Insiderhandel", "Marktmissbrauch" und "Betrug".
Sämtliche Transaktionen sollen schon vor der Verbuchung auf die Überschreitung von Limiten geprüft werden. Die Ex-Ante-Prüfung berücksichtigt auch eingehende Transaktionen, um sicherzustellen, dass keine unerwünschten Gelder bei der Bank eingehen.
Elektronische Workflows sichern eine zeitnahe Abklärung. Die ein bis mehrstufigen Abklärungs-Workflows beziehen, je nach Geschäftsvorfall, den Kundenberater, die Compliance-Stelle und gegebenenfalls auch Vorgesetzte bis hinauf zur Geschäftsführung, mit ein.
Sowohl die Analyse der Transaktionen als auch die Abklärung der Geschäftsvorfälle erfolgt innerhalb der Compliance Suite. Deren Ergebnis wird anschließend an Avaloq übergeben und die Transaktion dort weiter verarbeitet. "Abgesehen davon dass die Compliance Suite und Avaloq sehr gut zusammenspielen, war für uns auch die Möglichkeit der Ex-Ante- Prüfung ein wichtiges Argument. Die LLB-Gruppe wendet sehr hohe Prüfstandards an und möchte vermeiden, dass unerwünschte Gelder überhaupt erst verbucht werden", erläutert Klaus Weithaler, Teilprojektleiter der LLB für die Einführung einer neuen Compliance-Software. (Innovations Software Technology: ra)
Innovations Software Technology: Steckbrief

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