Thomson Reuters setzt auf NetApp bei der Informationsbeschaffung für Juristen Eine Storage-Infrastruktur machte WestlawNext zum neuen Standard für die professionelle Online-Suche
(22.08.11) - Informationen sind der Schlüssel zu unternehmerischem Erfolg. Ohne die richtigen Informationen ist Innovation kaum möglich, bleiben Unternehmen hinter ihren Mitbewerbern zurück. Der weltweit führende Informationsanbieter Thomson Reuters hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kunden durch intelligenten Zugriff auf Informationen zu überragenden Ergebnissen zu verhelfen. Dies erfordert jedoch eine IT-Infrastruktur, die revolutionäre Produkte und Services zu unterstützen vermag.
Westlaw, der juristische Recherchedienst von Thomson Reuters, umfasst über 5 Milliarden Dokumente und wird von etwa 98 Prozent der größten Anwaltskanzleien in den USA genutzt. Diesen Erfolg wollte Thomson Reuters mit dem 2010 eingeführten Dienst WestlawNext deutlich ausbauen. Ziel war ein innovatives Recherche- und Workflow-Tool, mit dem die juristische Recherche so einfach wird wie eine Suche im Internet. Zunächst musste Thomson Reuters jedoch die eigene private und öffentliche Cloud Computing-Infrastruktur ausbauen.
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Eine Storage-Infrastruktur von NetApp machte WestlawNext zum neuen Standard für die professionelle Online-Suche. Über 20.000 Anwaltskanzleien sowie Rechtsabteilungen von Unternehmen und Behörden nutzen den Dienst zurzeit.
Anwälte arbeiten rund um die Uhr. Also muss auch WestlawNext rund um die Uhr verfügbar sein. Zusammen mit den Entwicklern von Thomson Reuters schuf NetApp einen Replizierungsprozess, der die für WestlawNext geforderte Verfügbarkeit von 99,9 Prozent noch übertrifft. So können Anwälte weltweit sicher sein, dass ihnen sämtliche Informationen immer und überall zur Verfügung stehen. (NetApp: ra)
NetApp: Kontakt und Steckbrief
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Actico, Anbieterin von Software zur digitalen Entscheidungsfindung mithilfe von Künstlicher Intelligenz, freut sich, die Bayerische Landesbank bei der Automatisierung des Monitorings von Geschäftstransaktionen zu unterstützen. Die BayernLB ist als fokussierte Spezialbank wichtiger Investitionsfinanzierer für die bayerische und deutsche Wirtschaft.
Chainalysis, die Blockchain Data Platform, teilt mit, dass BNY Mellon (Bank of New York Mellon Corporation) die erste global systemrelevante Bank (Global Systemically Important Banks - G-SIBs) ist, welche die Compliance-Software von Chainalysis als Teil des Risikomanagementprogramms nutzen wird. Diese Integration ist Teil der Strategie des Unternehmens, Kryptowährungsdienstleistungen für Kunden zu entwickeln.
Modularbank, ein Fintech-Unternehmen aus Estland, das eine moderne und flexible Core-Banking-Plattform anbietet, schließt eine Partnerschaft mit dem Münchner Fintech Hawk:AI, das eine Lösung zur Erkennung und Bearbeitung von Geldwäscheverdachtsfällen entwickelt hat. Die Software Hawk:AI wird als Out-of-the-Box-Lösung direkt in die Core-Banking-Plattform von Modularbank integriert. Die Cloud-agnostische Core-Banking-Plattform von Modularbank ermöglicht es Banken, Finanzdienstleistern und Unternehmen aus anderen Branchen (z.B. dem Handel oder der Telemedizin), ihre modulare Finanztechnologie dank APIs nahtlos in die bestehende Infrastruktur zu integrieren. Dadurch können Unternehmen innerhalb von Wochen neue, innovative Finanzprodukte einführen, die den Bedürfnissen und Erwartungen ihrer Kunden entsprechen.
Kunden des Open Banking-Providers BANKSapi profitieren ab sofort von der Geldwäschebekämpfungs-Software von Hawk:Ai. Diese lässt sich flexibel in die Prozesse der BANKSapi einfügen. Das RegTech Unternehmen Hawk:Ai liefert BANKSapi seine AML-CFT Lösung als Software-as-a-Service (SaaS). Neben schneller Integration und flexiblen Arbeitsabläufen stellt die Kombination aus herkömmlichen Filtern und Machine Learning die Kernfunktionalität in der Verdachtsfallerkennung der Plattform dar. Hawk:Ai beschreitet dabei mit der Analyse von großen Datenmengen in der Cloud - auch institutsübergreifend wie im Anwendungsfall der BANKSapi - neue Pfade in der Geldwäscheprävention.
5FSoftware integriert zukünftig FP Sign in ihre "Collaboration Cloud" für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Die digitale Signatur der FP Mentana-Claimsoft GmbH, einer Tochtergesellschaft der Francotyp-Postalia Holding AG (FP) erspart damit nicht nur Mandanten, für ihre eigenhändige Unterschrift extra persönlich erscheinen zu müssen, sondern erleichtert jeden Workflow, dessen Fortschritt von Unterschriften abhängig ist. FP Sign ermöglicht es, Dokumente mit einer rechtskonformen elektronischen Signatur zu versehen - bis hin zur höchsten verfügbaren Signaturstufe entsprechend der europäischen Signaturverordnung eIDAS, der sogenannten qualifizierten elektronischen Signatur. Das Spektrum reicht dabei von der Unterschrift unter Geschäftskorrespondenz bis hin zur Signatur für Steuererklärungen oder Prüfungsberichte.
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