Fondsservices und Compliance
Einer der weltweit bedeutendsten Anbieter für Fondsservices entscheidet sich für "Mig21"
NAV-Plausibilität prüfen und untertägige Korrekturprüfläufe starten
(27.02.09) - Eine der größten Schweizer Banken hat sich für die Investment-Compliance-Lösung "Mig21" von Princeton Financial Systems (PFS) entschieden. In einem ersten Schritt prüft der Kunde über 1.200 Fonds mit mehreren Anteilsscheinklassen ex-post mit dem leistungsstarken System, mittelfristig wird er es global einsetzen.
Die Entscheidung fiel auf Mig21, weil es die funktionalen Anforderungen am besten erfüllt: Die Anwender können flexibel Regeln definieren, die NAV-Plausibilität prüfen und untertägige Korrekturprüfläufe starten. Weiterhin haben die Vorteile unserer LawCards überzeugt, womit der Kunde seine Fonds weltweit immer nach den aktuellen Gesetzesanforderungen prüfen kann.
Mig21 ist kompatibel zur bestehenden IT-Infrastruktur, insbesondere zu dem Backoffice-System GP3, was ein weiteres Entscheidungskriterium war. Nicht zuletzt beeindruckten die Namen der globalen Anbieter für Fondsservices, bei denen sich Mig21 bereits bewährt hat, wie z.B. BNP Paribas, CACEIS Investor Services, Société Générale Securities Services, Citi und State Street.
Lorne Whitmore, Global Head of Sales bei Princeton Financial Systems, betonte: "Mit diesem namhaften Neukunden verstärken wir die Position von Mig21 im Segment der globalen Anbieter von Fondsservices. PFS hat sich mit Mig21 klar auf die Bedürfnisse seiner Kunden im Bereich Investment-Compliance spezialisiert.
Dadurch bietet Mig21 verschiedene Funktionen zur effizienten Überwachung selbst komplexester Anlagegrenzen und Assets. Mig21 erfüllt somit die Anforderungen von führenden globalen Investment Managern und ihren Service-Anbietern." (Princeton: ra)
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