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Online-Kunden vor Pharming-Angriffen schützen


LCL Le Crédit Lyonnais wählt RSA um ihre Online-Kunden vor Phishing- und Pharming-Angriffen zu schützen
Durchschnittliche "Lebenszeit“ eines Phishing-Angriffs von 115 Stunden auf wenige Stunden reduziert

(10.11.06) - RSA, Security Division von EMC, gab bekannt, dass die LCL Le Crédit Lyonnais sich für den "RSA FraudAction Service" entschieden hat, um Phishing, Pharming oder anderen Online-Angriffen angemessen entgegen treten zu können. LCL Le Crédit Lyonnais ist Teil der Crédit Agricole, der größten französischen Bankengruppe und das erste französische Finanzinstitut, das einen Anti-Phishing-Service nutzen wird und somit das erste französische Mitglied der weltweiten "RSA eFraudNetwork Community".

FraudAction ist ein Anti-Phishing- und Anti-Pharming-Service. Er umfasst eine ganze Reihe von Leistungen, wie das "24x7 Anti-Fraud Command Center", sofortige Alarmmeldungen, Erkennung von Angriffen, schnelle Schließung von betrügerischen Webseiten, Forensik, ein Online-Reporting-Portal und vieles mehr. Das Anti-Fraud Command Center hat nach Überzeugung des Herstellers die durchschnittliche "Lebenszeit“ eines Phishing-Angriffs von 115 Stunden auf wenige Stunden reduziert.

Das RSA eFraud Network ist ein bankenübergreifendes Online-Anti-Fraud-Netzwerk, in dem nach Herstellerangaben Dutzende von weltweit führenden Finanzinstituten zusammen geschlossen sind. Das eFraud Network unterrichtet alle Mitglieder in Echtzeit über Aktivitäten von Betrügern, d.h. wenn ein betrügerischer Angriff gegen ein Mitglied erkannt worden ist, werden sofort alle anderen Mitglieder geschützt. Das Netzwerk schützt RSA-Kunden, in dem die Angriffe über mehrere Institute hinweg erkannt, verdächtige PCs gekennzeichnet und Angriffsmuster identifiziert werden.

"Finanzinstitute müssen sich und ihre Kunden auf allen Ebenen schützen. Wir bieten einen mehrschichtigen Sicherheitsansatz, der als Kernstück das weltweite eFraudNetwork hat“, sagt Chris Young, Senior Vice President und General Manager Customer Solutions bei RSA. "Mit LCL Le Crédit Lyonnais in unserem eFraudNetwork können wir das Netzwerk noch weiter ausbauen und auf ein weiteres Land ausdehnen. Wir gewinnen so einen noch tieferen Einblick in die Profile und Aktivitäten von Betrügern weltweit. (RSA: EMC: ra)


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Meldungen: Invests

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    Modularbank, ein Fintech-Unternehmen aus Estland, das eine moderne und flexible Core-Banking-Plattform anbietet, schließt eine Partnerschaft mit dem Münchner Fintech Hawk:AI, das eine Lösung zur Erkennung und Bearbeitung von Geldwäscheverdachtsfällen entwickelt hat. Die Software Hawk:AI wird als Out-of-the-Box-Lösung direkt in die Core-Banking-Plattform von Modularbank integriert. Die Cloud-agnostische Core-Banking-Plattform von Modularbank ermöglicht es Banken, Finanzdienstleistern und Unternehmen aus anderen Branchen (z.B. dem Handel oder der Telemedizin), ihre modulare Finanztechnologie dank APIs nahtlos in die bestehende Infrastruktur zu integrieren. Dadurch können Unternehmen innerhalb von Wochen neue, innovative Finanzprodukte einführen, die den Bedürfnissen und Erwartungen ihrer Kunden entsprechen.

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    Kunden des Open Banking-Providers BANKSapi profitieren ab sofort von der Geldwäschebekämpfungs-Software von Hawk:Ai. Diese lässt sich flexibel in die Prozesse der BANKSapi einfügen. Das RegTech Unternehmen Hawk:Ai liefert BANKSapi seine AML-CFT Lösung als Software-as-a-Service (SaaS). Neben schneller Integration und flexiblen Arbeitsabläufen stellt die Kombination aus herkömmlichen Filtern und Machine Learning die Kernfunktionalität in der Verdachtsfallerkennung der Plattform dar. Hawk:Ai beschreitet dabei mit der Analyse von großen Datenmengen in der Cloud - auch institutsübergreifend wie im Anwendungsfall der BANKSapi - neue Pfade in der Geldwäscheprävention.

  • Signaturen mit höchsten Sicherheitsstandards

    5FSoftware integriert zukünftig FP Sign in ihre "Collaboration Cloud" für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Die digitale Signatur der FP Mentana-Claimsoft GmbH, einer Tochtergesellschaft der Francotyp-Postalia Holding AG (FP) erspart damit nicht nur Mandanten, für ihre eigenhändige Unterschrift extra persönlich erscheinen zu müssen, sondern erleichtert jeden Workflow, dessen Fortschritt von Unterschriften abhängig ist. FP Sign ermöglicht es, Dokumente mit einer rechtskonformen elektronischen Signatur zu versehen - bis hin zur höchsten verfügbaren Signaturstufe entsprechend der europäischen Signaturverordnung eIDAS, der sogenannten qualifizierten elektronischen Signatur. Das Spektrum reicht dabei von der Unterschrift unter Geschäftskorrespondenz bis hin zur Signatur für Steuererklärungen oder Prüfungsberichte.

  • Juristisches Know-how verständlich vermitteln

    Mehr als 100 PwC Legal Rechtsanwälte werden europaweit sukzessive mit der von der Bryter GmbH entwickelten No-Code-Decision-Automation Plattform ausgestattet, um Mandanten interaktive Anwendungen anzubieten. PwC Legal Österreich stellt mit dem "Rule Keeper" bereits die erste auf Bryter entwickelte Anwendung vor. Damit erhalten Mandanten digitale Anwendungen für Standardrechtsfragen und regulatorische Entscheidungsprozesse, mit denen wiederkehrende Rechtsfragen effizient abgebildet und gelöst werden können. Das neue Angebot richtet sich nicht nur an Rechts- und Steuerabteilungen, sondern auch an die Bereiche Compliance und Datenschutz. Die No-Code-Decision-Automation-Plattform von Bryter ist die erste Software, die die Möglichkeiten der Prozess-Automation auch für Geschäftsentscheider zugänglich macht. Professionals erhalten damit ein mächtiges Werkzeug für die digitale Transformation. Mit Bryter lassen sich digitale Anwendungen entwickeln, ohne dass die Geschäftsnutzer selbst über Programmierkenntnisse verfügen müssen. Funktions-Komponenten können über eine intuitive, leicht verständliche Benutzeroberfläche beliebig zusammengefügt und kombiniert werden. Wie mit digitalen Lego-Steinen lassen sich auch mächtige Geschäftsanwendungen leicht erstellen, warten und einem Nutzerkreis zugänglich machen.

  • Erfüllung globaler Compliance-Vorschriften

    Seclore, Anbieterin einer datenzentrierten Security-Plattform, teilt mit, dass Linde Engineering die Seclore Rights Management Lösung zum Schutz vertraulicher Daten bereits erfolgreich einsetzt und die Verwendung im Unternehmen weiter ausbaut. Seit der Implementierung Ende 2016 wurde Seclore Rights Management bereits für viele Nutzer bereitgestellt, um Dokumente, Emails und Anhänge geschützt intern sowie extern zu verteilen, und jetzt hat das Unternehmen begonnen, die Lösung für weitere Nutzer aus Ihren Tochterfirmen auszubreiten.

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