Baker & McKenzie beugt Informationslecks vor
Content Compliance: Informationen und vertrauliche Mandantendokumente sicherer bearbeiten und austauschen
Mobile Geräte wie Laptops, PDAs, BlackBerrys und USB-Sticks können auch im Einsatz unterwegs abgesichert werden
(03.04.07) - Die Anwaltskanzlei Baker & McKenzie nutzt "Workshare Protect", um ihre Informationssicherheit zu verbessern und das Risiko von Informationslecks einzudämmen. Mit der neuen Sicherheitssoftware können Baker & McKenzie-Mitarbeiter Informationen und vertrauliche Mandantendokumente sicherer bearbeiten und austauschen. Das gilt für die Kommunikation innerhalb des Unternehmens genauso wie für den Informationsaustausch über E-Mails und mobile Geräte wie Laptops, PDAs oder USB-Sticks. Als integrierte Netzwerk- und Endpunkt-Lösung kann sie laut Herstellerangaben 90 Prozent aller Informationslecks verhindern, bevor diese zu Problemen führen. Compliance-Kosten lassen sich dadurch stark reduzieren.
Baker & McKenzies IT-Leiter Duncan Eadie sagte: "Informationssicherheit ist für uns eine ständige Herausforderung. Wir suchen laufend nach neuen Möglichkeiten, um Risiken zu entschärfen. Unseren Mandanten jederzeit eine sehr gute Rechtsberatung zu bieten, heißt auch, unsere teils streng vertraulichen Dokumente vor Missbrauch zu schützen. Das gilt für die Bearbeitung durch unsere Mitarbeiter genauso wie für die Weitergabe innerhalb oder außerhalb unserer Büros oder per E-Mail."
Die wachsende Bedrohung durch Informationslecks ist Baker & McKenzie besonders durch prominente Beispiele in den Medien deutlich geworden. Die Anwaltskanzlei ergänzt nun sein bereits robustes Informations-Sicherheitssystem, um dieses Risiko einzudämmen. Das Unternehmen hat sich dabei für "Workshare Protect" entschieden, weil die Software einfach zu implementieren und zu nutzen ist und dennoch an die individuellen Anforderungen der Anwender angepasst werden kann.
Außerdem schränkt Workshare Protect die Mobilität der Kanzlei-Mitarbeiter nicht ein, denn mobile Geräte wie Laptops, PDAs, BlackBerrys und USB-Sticks können auch im Einsatz unterwegs abgesichert werden.
Frank Böning, Sales Direktor EMEA bei Workshare, sagt: "Es vergeht kaum eine Woche ohne Informationslecks, die gesetzliche, finanzielle oder markenschädigende Folgen für das betroffene Unternehmen haben. Deshalb freuen wir uns darüber, dass die weltweit führende Anwaltskanzlei nun die Risiken von Informationslecks aktiv eindämmen will und nicht wie viele andere Unternehmen abwartet, bis der erste Schaden passiert ist." Nach der Implementierung von Workshare Protect will Baker & McKenzie auch seine Workshare-Lösungen für Dokumentenintegrität aufrüsten. Damit kann die Anwaltskanzlei Dokumenten-Prüfprozesse rationalisieren und Dateien schneller und effizienter vergleichen. (Workshare: ra)
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