IdM mit Higgins und DIX


Statement of the Month: Identitätsmanagement wird auch für Privatanwender populär
Unternehmen werden Higgins wie Web Services einsetzen und in ihre Anwendungen, Webseiten und Dienste integrieren


(20.11.07) - Heutzutage ist es nicht mehr ehernes Gesetz, dass neue Technologien zunächst von Unternehmen adaptiert werden und anschließend ihren Weg in den Massenmarkt finden. VoIP zum Beispiel wurde mit der Verfügbarkeit von DSL im Massenmarkt populär, Unternehmen ziehen hier erst langsam nach, obwohl die notwendigen Technologien für den Unternehmenseinsatz schon lange vorhanden sind. Umgekehrt ist derzeit beim Thema Identitätsmanagement zu beobachten, dass hier eine Technologie, die bei Unternehmen bereits vielfältig genutzt wird, nun auch langsam anfängt in den Massenmarkt vorzudringen. Marina Walser, Director Identity & Security Management bei Novell Central Europe, untersucht, warum Identitätsmanagement (IdM) nun auch für Privatanwender populär wird.

Ursächlich dafür sind die zunehmenden Sicherheitsgefahren bei der Nutzung des Internet und damit einhergehend der Zwang zur eindeutigen Authentifizierung des Anwenders, vor allem bei kommerziellen Transaktionen im Internet. Waren Unternehmen bisher immer schon gezwungen, dafür zu sorgen, dass nur autorisierte Mitarbeiter Zugriff auf Unternehmensdaten erhalten, sehen sich zunehmend auch Privatleute damit konfrontiert, vertrauliche Daten zu schützen und nur gesichert über das Web weiterzugeben.

Die Studie "Vorteile und Herausforderungen IT-gestützter Compliance-Erfüllung" der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik III in Zusammenarbeit mit Novell ist hier erhältlich.



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