Federation ist Vertrauenssache
Statement of the Month: So funktioniert unternehmensübergreifendes Identity Management auf Basis einer Federation-Lösung
Mit Identitätsmanagement lassen sich Partner enger anbinden, Prozesse effizienter gestalten und der Zutritt zu unterschiedlichen Systemen für Benutzer vereinfachen
(19.11.07) - Endlich ist es geschafft. Durch die Einführung einer Identity Management (IdM) Lösung hat die Hersteller AG die Kosten der Benutzerverwaltung gesenkt, Richtlinien, Standards und Vorschriften erfüllt, und den Benutzerkomfort durch Self-Services erheblich gesteigert. Es wäre Zeit sich zurückzulehnen, wenn da nicht ein nagendes Restproblem wäre. Externe Mitarbeiter von Partnern und Zulieferern verursachen einen großen Anteil des verbleibenden Administrationsaufwands. Dies ist umso ärgerlicher, da diese Benutzer bereits in den IdM-Systemen ihrer eigenen Unternehmen verwaltet werden und nun auf teilweise komplizierten Wegen in die bestehende IdM Infrastruktur integriert werden müssen. Jörg Senekowitsch, Senior Architect, und Dr. Harald Meyer, Principal Architect bei Novell, untersuchen, wie sich dieser Aufwand verringern lässt.
Es gibt tatsächlich eine einfache Lösung – die sogenannte "Federation" von Benutzern. Im Grunde genommen bedeutet dies nichts weiter, als dass man der Verwaltung der Benutzer beim Partner selbst vertraut und zur Authentisierung eines Benutzers auf die beim Partner verwalteten und gespeicherten Daten zurückgreift.
Die Studie "Vorteile und Herausforderungen IT-gestützter Compliance-Erfüllung" der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik III in Zusammenarbeit mit Novell ist hier erhältlich.
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