Die Entwicklung des BUJ unterstützen


Allen & Overy neuer strategischer Partner des Bundesverbandes der Unternehmensjuristen
Der am 11. März 2011 gegründete BUJ ist die erste eigenständige berufsständische Vereinigung für Juristen in Rechtsabteilungen von Unternehmen sowie Institutionen und Körperschaften


(16.09.11) - Allen & Overy LLP wird ab dem 1. September 2011 neuer strategischer Partner des Bundesverbandes der Unternehmensjuristen (BUJ). Nicolai von Ruckteschell, Präsident des BUJ, kommentiert: "Wir freuen uns sehr, die namhafte Kanzlei Allen & Overy als neuen strategischen Partner begrüßen zu können."

Der am 11. März 2011 gegründete BUJ ist die erste eigenständige berufsständische Vereinigung für Juristen in Rechtsabteilungen von Unternehmen sowie Institutionen und Körperschaften. Der Bundesverband versteht sich als Sprachrohr der Unternehmensjuristen und nimmt aktiv an der gesellschaftlichen und politischen Debatte teil. Ziel ist es, die Interessen der Verbandsmitglieder zu bündeln und aktiv zu vertreten.

Dr. Neil George Weiand, Senior Partner von Allen & Overy Deutschland, kommentiert: "Wir begrüßen die Gründung und Zielsetzung des BUJ und freuen uns, als strategischer Partner der ersten Stunde zur Entwicklung des BUJ beitragen zu können." (BUJ: ra)

BUJ: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser Compliance-Newsletter
Ihr Compliance-Magazin.de-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Markt / Unternehmen

  • Position bei Compliance-Software gestärkt

    Aunetic, Spezialistin für Governance-Software, gibt die Übernahme von Qnister bekannt, einem führenden schwedischen Anbieter von Compliance-Softwarelösungen, der sich auf GDPR und Whistleblowing-Services spezialisiert hat.

  • Infos über aktuelle Rechtsvorschriften

    Die Düsseldorfer Compliance-Management-Spezialistin SAT geht eine strategische Allianz mit Enhesa ein. Das Unternehmen mit Sitz in Brüssel ist ein weltweit tätiger Anbieter von Informationen über Rechtsvorschriften und Nachhaltigkeit und ergänzt das Angebot der SAT optimal insbesondere beim Aufbau unternehmensindividueller Rechtskataster auf internationaler Ebene.

  • Regeln zum "exekutiven Fußabdruck" einhalten

    Das neue Medizinforschungsgesetz (MFG) wurde laut Angaben von Transparency möglicherweise zugunsten der Pharmaindustrie angepasst - und zwar entsprechend der Forderung des amerikanischen Pharmakonzerns Eli Lilly. Transparency verweist auf Recherchen eines Teams von Investigate Europe, Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR und interne Dokumente aus dem Bundesgesundheitsministerium, die diesen ungeheuerlichen Verdacht nahelegen sollen.

  • Elektronische Rechnungen

    Esker, Anbieterin von KI-gesteuerten Prozessautomatisierungslösungen für die Bereiche Finanzen, Einkauf und Kundenservice, gab bekannt, dass das Unternehmen offiziell von der französischen Generaldirektion für öffentliche Finanzen (Direction Générale des Finances Publiques, DGFiP) als Partner-Digitalisierungsplattform (Plateforme de Dématérialisation Partenaire, PDP) für elektronische Rechnungen registriert wurde.

  • ESG mit Esker

    Nachhaltigkeit steht in der Politik weiter weit oben auf der Prioritätenliste. Die Europäische Union verabschiedete Ende 2022 neue Gesetze zur nichtfinanziellen Berichterstattung, die die bestehenden Regelungen für Konzerne Non-Financial Reporting Directive (NFRD) auf weitere Unternehmen und mit neuen Rahmenbedingungen erweitern.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen