Rechtssichere, digitale Krankenhaus-Dokumentation
Krankenhaus-Dokumentationen und Langzeit-Archivierung: Elektronische Patientenakte rechtssicher archiviert
Rechts- und revisionssicherer Dokumenten-Austausch zwischen Krankenhaus-Abteilungen und externen Partnern
(19.11.08) - Deutsche Krankenhäuser signieren und archivieren ihre elektronischen Dokumente aus dem klinischen Informations-System "iMedOne" von "TietoEnator" im Dokumentenmanagement-System "d.3" von d.velop künftig langfristig und rechtssicher. Das Krankenhausangebot ist kompatibel mit der künftigen Telematik-Infrastruktur für die qualifizierte elektronische Signatur mit dem Heilberufeausweis. Für Deutschland sind definierte "Gematik-Anwendungen" sowie nicht an den Heilberufeausweis gebundene Anwendungen integriert.
Für Krankenhäuser bietet sich die Chance, Vertrauen in Zuverlässigkeit, Übertragung und Authentizität elektronischer Dokumente zu gewinnen und die künftige Krankenhauskommunikation auf flexible, wirtschaftliche und gesetzeskonforme Beine zu stellen. Rd. 3 Milliarden neuer Dokumente müssen deutsche Krankenhäuser pro Jahr für 30 Jahre oder länger archivieren und auf Verlangen bereitstellen.
Für die vorhandenen Papierarchive bringen Kliniken derzeit ca. 2,5 Mrd. EUR jährlich auf. Der Signatur-Spezialist e.siqia Group präsentiert gemeinsam mit T-Systems, Comparex, d.velop und Cherry vom 19. bis 22. November in Düsseldorf eine anwendungs-übergreifende und arbeitsplatz-unabhängige Signatur- und Archivierungs-Lösung, die die Produktivität deutlich erhöht.
Im Mittelpunkt steht der rechts- und revisionssichere Dokumenten-Austausch zwischen Krankenhaus-Abteilungen und externen Partnern sowie die zuverlässige Langzeit-Archivierung elektronischer Patientenakten. Die papierlose Dokumentation und Archivierung ist mit allen medizinischen und administrativen Systemen sektorenübergreifend gewährleistet.
Der Signatur-Spezialist e.siqia stellt dazu den "Universal Signature Layer" als Middleware bereit. Diese verbindet sich über eine Schnittstelle mit Krankenhaus-Informations-Systemen und Dokumenten-Management-Programmen.
Der Anbieter-Verbund aus Signatur-Spezialist (e.siqia), Trust-Center (T-Systems), Primär-System (TietoEnator), Archiv-Lösung (d.velop) und Hardware-Partnern (Cherry und Comaprex) schließt die Lücke zwischen bislang händischer und künftig elektronischer Patientenakte. Das auf der Medica (19.-22.11.08, Messe Düsseldorf, Halle 15, T-Systems-Stand A31) vorgestellte Angebot ist das erste migrationsfähige Gesamtkonzept für die künftige papierlose Patientenakte.
Ein auf die Belange der Anwender ausgerichteter Fahrplan bietet beweissicher gescannte und digital erzeugte und signierte Dokumente. Bislang konnte kein Anbieter die Qualifizierte Elektronische Signatur in Verbindung mit dem künftigen Gematik-Standard auf Basis des Heilberufeausweises in diesem Umfang gewährleisten. (e.siqia: ra)
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