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Content Security gegen Disziplinarvergehen


URL-Filter verhindert Zugriff auf nicht autorisierte Web-Seiten – Software stützt sich auf Datenbank mit 60 Millionen Websites
Zugriff auf nicht autorisierte Web-Seiten mittlerweile häufigster Auslöser für disziplinarische Maßnahmen in britischen Unternehmen


(22.03.07) – Der Missbrauch des Internets am Arbeitsplatz stellt nicht nur ein Sicherheitsrisiko und eine Bedrohung der Unternehmensproduktivität dar, sondern kann auch den Ruf einer Firma schädigen, wenn Standards und Verhaltensregeln nicht eingehalten werden. Eine gemeinsame Umfrage von KLegal, einer mit dem Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG verbundene britische Anwaltssozietät, und dem "Personell Magazine" aus dem Jahre 2006 hat ergeben, dass "Internetmissbrauch", d. h. der Zugriff auf nicht autorisierte Web-Seiten beispielsweise mit pornografischem Inhalt, mittlerweile häufigster Auslöser für disziplinarische Maßnahmen in britischen Unternehmen ist und die traditionellen "Spitzenreiter" an Disziplinarverstößen wie etwa Diebstahl abgelöst hat. Der Umfrage zufolge hat bereits jedes vierte britische Unternehmen Mitarbeiter aufgrund des Internetmissbrauchs entlassen.

Mit der neuen "Marshal Filtering List" optimiert Marshal ab sofort ihr Angebot im Segment Internet Content Security. Das neue Modul besitzt eine Datenbank, die mit über 60 Millionen Web-Seiten - aufgeteilt in 55 inhaltsbezogene Kategorien – nach Angaben von Marshall drei Mal größer sein soll als alle anderen URL-Filter auf dem Markt. Durch die Integration in die Internet-Management-Software "WebMarshal" erhalten Unternehmen Schutz vor Web-basierten Bedrohungen in einer einzigen Lösung.

Die Filtering List ist ab sofort als optionales Modul für WebMarshal erhältlich. Die Liste wird jeden Tag automatisch mit ca. 250.000 überarbeiteten Einträgen aktualisiert und ergibt zusammen mit dem WebMarshal eine umfassende, genaue und effektive Lösung für die sichere Internetnutzung. Unternehmen können so den Internetzugang ihrer Angestellten zu einer Vielzahl von Web-Seiten unterschiedlichen Inhalts managen und kontrollieren.

"Die Zahl der Vorfälle in Firmen, die ihre Arbeitsplätze nicht vor Internetpornografie und "Cyberslacking", also dem privaten Surfen, geschützt haben, wächst von Tag zu Tag und zeigt, wie wichtig es ist, dass Unternehmen diese Bedrohungen wirklich ernst nehmen", erklärt Ed Macnair, CEO von Marshal. "Internetmissbrauch am Arbeitsplatz ist ein ernst zu nehmendes Problem. Firmen, die Warnungen ignorieren und glauben, davon verschont zu bleiben, riskieren ihren Ruf und kostspielige juristische Auseinandersetzungen." (Marshal: ra)


Meldungen: sonstige

  • Barrierefreiheit eine Notwendigkeit

    Mit dem Inkrafttreten des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes (BFSG) im Juni 2025 bereiten sich Unternehmen in ganz Deutschland darauf vor, neue gesetzliche Anforderungen zur digitalen Barrierefreiheit zu erfüllen. Dieses Gesetz, das die europäische Richtlinie über die Barrierefreiheit von Produkten und Dienstleistungen (European Accessibility Act, EAA) in deutsches Recht umsetzt, verlangt, dass alle digitalen Produkte und Dienstleistungen, einschließlich Online-Plattformen und Medieninhalte, für alle Nutzer, einschließlich Menschen mit Behinderungen, zugänglich gemacht werden.

  • Zunehmende Relevanz von Audit-Trails

    Die Bedeutung von Audit-Trails wächst kontinuierlich, da Unternehmen im Umgang mit (sensiblen) Daten eine Vielzahl komplexer Vorschriften einhalten müssen. Audit-Trails bieten den erforderlichen Nachweis für Compliance und helfen, Bußgelder zu vermeiden.

  • Integration von eRechnungs-Funktionen

    Mit der neuen "Traffiqx Invoice API" reagiert das größte deutsche Provider-Netzwerk für den Austausch von elektronischen Transaktionsdokumenten auf die Anforderungen, die mit der ab 2025 verpflichtenden eRechnung für B2B-Geschäfte einhergehen.

  • Nachteile aus Subsidiärhaftung

    Mit "SubsidiärProtect", einer neuartigen Haftpflichtversicherung, ist es Entleihern erstmals möglich, sich gegen Subsidiärhaftungsschäden zu versichern, die ein Personaldienstleister verursacht hat. Bislang ist eine finanzielle Absicherung nur in Form von Bankbürgschaften möglich, was sowohl für Entleihunternehmen als auch für Zeitarbeitsfirmen mit administrativem Aufwand und finanziellen Nachteilen verbunden ist.

  • Gehaltsplanung und der Gehaltsdefinition

    Keiner soll sagen, dass sie nicht bekannt war - die Gehälterentwicklung und Gehaltsplanung in Unternehmen, und zwar mitarbeitergenau, tariflich, außertariflich und nach Lohngruppen. Exakt dafür stellt Qvantum jetzt eine neue Funktion vor. Der Vorteil der softwaregestützten Abbildung der Gehaltsgespräche inklusive Gehaltsdefinition liegt darin, dass Unternehmen zusätzlich zur dynamischen und agilen Personalkostenplanung ab sofort die Plandaten auch in echte Maßnahmen überführen können.

  • Compliance-Tool für HR-Abteilungen

    Nexus Enterprise Solutions hat ein neues Compliance-Tool für HR-Abteilungen entwickelt. Arbeitgeber können damit die ihnen obliegenden Unterrichtungs- und Nachweispflichten (etwa zur Umsetzung besonderer Arbeitssicherheitsmaßnahmen) automatisieren, anstatt sie wie bisher von Hand in lokalen Prozessen umzusetzen und zu dokumentieren. Als Add-On zur "Nexus / Personalakte" bietet das neue Tool darüber hinaus nun verschiedene Tutorials zu einzelnen Unterweisungsinhalten und macht in der Personalakte per Zertifikat nachweisbar, dass diese erfolgreich absolviert wurden.

  • Unterstützung von Workflows des Krisenteams

    Um mittelständischen Unternehmen während einer Krise ein effizientes Krisenmanagement zu ermöglichen, hat das Beratungsunternehmen iTSM Group eine speziell auf derartige Situationen ausgelegte Workflow-Anwendung entwickelt. Die Anwendung iRESC (Response for Emergency, Safety and Crisis) unterstützt Verantwortliche, Krisenstäbe und auch die einzelnen Mitarbeiter zentral mit wichtigen Informationen über die Krise selbst, über unternehmerische Pflichten wie etwa Gesundheitsprävention sowie über staatliche Hilfsangebote vom Kurzarbeitergeld bis hin zu Zuschüssen. Die Informationen stammen ausschließlich aus gesicherten Quellen, werden fortlaufend aktualisiert und spezifisch für jedes Bundesland aufbereitet. Unternehmer finden so sehr konkrete Hilfestellung mit klarem regionalem Bezug und aktuellen Links zu staatlichen Programmen. Der Schwerpunkt der Anwendung liegt jedoch nicht in der Bereitstellung von Informationen, sondern in der Unterstützung von typischen Workflows des Krisenteams zur Bewältigung der Situation. Zudem kann die Anwendung bei Epidemien oder Pandemien unter Berücksichtigung des Datenschutzes den Aufbau einer Meldekette unterstützen, sofern ein erkrankter Mitarbeiter seine Kontakte zu Kollegen freiwillig in eine entsprechende Datenbank eingetragen hat.

  • Konformität mit musterbasierten Regeln

    Das neue Release 10.4.2 von "Parasoft C/C++test", der einheitlichen C/C++-Entwicklungstest-Lösung für Embedded-Anwendungen, bietet Support für Codierstandards MISRA, CERT C/C++, ISO 26262, DO-178B/C, IEC 61508, IEC 62304, AUTOSAR und nun auch AUTOSAR C++. Damit ist es die derzeit branchenweit umfassendste Entwicklungstest-Lösung zum Testen von sicherheitskritischem C/C++Code. Sie verringert den manuellen Arbeitsaufwand für die Konformität mit Codierstandards erheblich, indem Unternehmen beim Einsatz von Parasoft C/C++test nur ein einziges Tool für Best Practices bei Entwicklungstests, Security- und Safety-Compliance sowie Dokumentation und Reporting in Sachen Konformität benötigen.

  • Entscheidungsfindung im Talent Management

    CornerstoneOnDemand, Anbieterin von Cloud-basierter Talent-Management-Software-Lösungen, gibt die Entwicklung neuer Dashboards für "CornerstoneInsights" bekannt, der Predictive Analytics-Lösung des Unternehmens. CornerstoneInsights wendet Machine-Learning-Technologie gezielt auf die umfangreichen Datensätze von Cornerstone an und ermöglicht dadurch datengestützte Empfehlungen zu spezifischen Herausforderungen.

  • Weltweite Versicherung für Internetstreitigkeiten

    So weitreichend der Nutzen des Internets ist, so groß sind auch die Gefahren. Verbraucher müssen sich daher in Acht nehmen: Streitigkeiten um online abgeschlossene Verträge, der Vorwurf der Urheberrechtsverletzung oder rufschädigende Inhalte über die eigene Person im Netz sind keine Seltenheit. Roland Rechtsschutz bietet im Rahmen des modularen Baustein-Systems eine Reihe von Leistungen an, mit denen sich User gegen die Risiken im WWW wappnen können. Grundsätzlich leistet Roland für alle Privat- und Firmenkunden Versicherungsschutz für weltweite Internetstreitigkeiten. Je nach Absicherungsvariante sind dann Auseinandersetzungen bis zu einer Höhe von 200.000 Euro oder 400.000 Euro abgedeckt.

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