Institutionenökonomik: Theoretischer Bezugsrahmen
Verhaltensanalyse der Akteure im beruflichen Kontext der Internen Revision in der Öffentlichen Verwaltung
Eine Betrachtung vor dem Hintergrund der Institutionenökonomik
Von Dr. Stefan Stöhr und Oliver Dieterle
(15.09.14) - Die Institutionenökonomik bietet ein gut geeignetes Instrumentarium, die Verhaltensweisen und Argumentationsstrategien der Akteure im Kontext der Internen Revision zu analysieren, zu antizipieren und in positiver Weise zu kanalisieren. Der vorliegende Artikel überträgt die Theorien der Institutionenökonomik auf die Prüftätigkeit der Internen Revision. Dabei wird das Verhältnis zwischen Interner Revision und geprüfter Dienststelle als Prinzipal-Agent-Verhältnis charakterisiert. Darauf aufbauend wird dargestellt, wie Prinzipal-Agent-Probleme und Kosten der Prüftätigkeit durch die Schaffung vertrauensbildender Maßnahmen minimiert werden können.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift für Interne Revision (ZIR) (Ausgabe 4, 2014, Seite 180 bis 190) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
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