Vermeidung von Reputationsschäden
Anwendung des neuen DIIR-Standards Nr. 5 zur Prüfung des Anti-Fraud-Management-Systems in der öffentlichen Verwaltung
Der DIIR-Standard zur Prüfung des Anti-Fraud-Management-Systems wird in Bezug auf Besonderheiten in der öffentlichen Verwaltung betrachtet
Von Prof. Dr. Niels Olaf Angermüller und Ingo Sorgatz
(24.09.13) - Fraud steht seit mehreren Jahren verstärkt im Fokus interner und externer Prüfer. Studien der letzten Jahre gehen von einer hohen Bedeutung von Fraud mit einem äußerst umfangreichen Dunkelfeld insbesondere auch im öffentlichen Sektor aus, weshalb die Einrichtung spezifischer Managementsysteme gegen Fraud als zweckmäßig erscheint. Im Jahr 2012 veröffentlichte das DIIR den neuen Revisionsstandard Nr. 5 zur Prüfung des Anti-Fraud-Management-Systems (AFMS) durch die Interne Revision. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass wirtschaftskriminelle Handlungen in jüngster Zeit zunehmend in den Fokus gerückt sind. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Bedeutung des Standards für öffentlich-rechtliche Institutionen.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift für Interne Revision (ZIR) (Ausgabe 4, 2013, Seite 163 bis 168 wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
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