Das flexible Instrument des Jahresberichts
Der Jahresbericht der Internen Revision – Ein Plädoyer für Transparenz und Offenheit
Mit dem Jahresbericht geht es darum, "Außenstehende" von der Qualität der Revisionsarbeit zu überzeugen
Von Michael Bünis und Thomas Gossens
(26.09.13) - In Zeiten eines sich ständig ändernden Arbeitsumfeldes und stetig steigender Komplexität erscheint es für eine Interne Revision sinnvoll, sich regelmäßig auch mit einem vermeintlichen Routineprozess wie der Erstellung und Veröffentlichung des Jahresberichts zu beschäftigen. Eine regelmäßige Überprüfung des Inhalts und des Umfangs ist hierbei allein zur Einhaltung der Anforderungen an ein adäquates Programm zur Qualitätssicherung und -verbesserung geboten. Wird sich die Interne Revision darüber hinaus der besondere Bedeutung des Jahresberichts als flexibles Instrument der Berichterstattung bewusst, kann der Jahresbericht mit Augenmaß zu einem weitreichenden und mächtigen Instrument im Gefüge der Gesamtberichterstattung einer Organisation werden.
Der vorliegende Artikel knüpft an den Beitrag "Herausforderung Mandantenberichterstattung" (ZIR 4/2012) der beiden Autoren an und unterstreicht die Auffassung, die Berichterstattung der Internen Revision insgesamt konsequent strukturiert, transparent und offen zu gestalten.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift für Interne Revision (ZIR) (Ausgabe 4, 2013, Seite 178 bis 183 wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZIR lesen.
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