Fachbuch: Typische Prüfungsansätze, um die Wirksamkeit von Travel-Management-Systemen zu beurteilen und zu verbessern Der modulare Aufbau des Leitfadens unterstützt bei der Erstellung passgenauer Prüfungskonzepte und Checklisten für die spezifischen Anforderungen einzelner Organisationen
(29.09.15) - Geschäftsreisen, neben Datenaustausch und virtuellen Meetings oft wichtiger Kommunikationskanal zu externen oder internen Gesprächspartnern, sind zeit- und kostenintensiv. Sie erfordern ein angemessenes Travel-Management, das strategische und operative Maßnahmen zur Planung, Organisation und Kontrolle der Geschäftsreiseaktivitäten einschließlich der Motivationselemente Zeit, Komfort und Sicherheit steuert.
Erarbeitet vom DIIR-Arbeitskreis "Revision Personalmanagement und interne Dienstleistungen", entwickelt dieser Leitfaden typische Prüfungsansätze, um die Wirksamkeit von Travel-Management-Systemen zu beurteilen und zu verbessern. Behandelt werden u.a.:
• >> Strukturen, IT und Internes Kontrollsystem • >> Reiserichtlinien • >> Beschaffung von Reiseleistungen • >> Reiseabwicklungsphasen • >> Reisesicherheit und Krisenmanagement
Unabhängig von Größe, betrieblichem Reisevolumen oder eingesetzter IT, ob im öffentlichen oder privaten Sektor: Der modulare Aufbau des Leitfadens unterstützt bei der Erstellung passgenauer Prüfungskonzepte und Checklisten für die spezifischen Anforderungen einzelner Organisationen.
Prüfungsleitfaden Travel Management Revision von Geschäftsreisen Herausgegeben vom DIIR – Deutsches Institut für Interne Revision e. V. Erarbeitet im Arbeitskreis "Personalmanagement und Interne Dienstleistungen" 3., völlig neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage 2015, 76 Seiten, kartoniert, Euro (D) 24,95 DIIR-Schriftenreihe (DIIR), Band 10 ISBN 978 3 503 15872 0 Erich Schmidt Verlag (Erich Schmidt Verlag: ra)
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Für eine umfassende Risikoerkennung in Form einer "Compliance Due Diligence" bietet das Werk "Corporate Compliance Checklisten" wertvolle Hilfestellung. In den einzelnen Kapiteln werden in den für die Unternehmen wichtigsten 13 Rechtsgebieten (u.a. Arbeits- und Sozialrecht, Banking/Finance, Börsen- und Kapitalmarktrecht, Exportkontrolle, Gesellschaftsrecht, Insolvenzrecht, IP/IT, Kartellrecht, M&A) sowie zu Internen Untersuchungen die jeweils maßgeblichen Compliance-Themen anhand von Checklisten dargestellt.
Das Thema "Internes Kontrollsystem" - bekannt unter dem Kürzel IKS - bewegt sich an der Schnittstelle von Betriebswirtschaft/Controlling und Compliance und ist inzwischen aufgrund von regulatorischen Vorgaben in allen Unternehmen ein wichtiger Baustein der Unternehmensführung.
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) tritt im Wesentlichen am 1.1.2023 in Kraft. Es ist von Unternehmen anzuwenden, die in der Regel mindestens 3000 Arbeitnehmer im Inland beschäftigen. Eine Absenkung der Zahl der beschäftigten Arbeitnehmer erfolgt zum 1.1.2024 auf 1000.
Compliance und Compliance-Management zählen zu zentralen Themen der Unternehmenspraxis. Neuere Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung zeigen auf, dass die erfolgreiche Implementierung von Compliance-Maßnahmen in Unternehmen und Verbänden vielfältige positive Wirkungen haben können. Hier setzt das Handbuch Compliance-Management im Unternehmen von Martin R. Schulz an. Das Werk will mit seinen vielfältigen Perspektiven und Handlungsempfehlungen aus Wissenschaft und Praxis dazu beitragen, dass Compliance-Management als anspruchsvolle Organisations- und Führungsaufgabe in Unternehmen und Verbänden erfolgreich und nachhaltig zu bewältigen ist.
Ausgehend von verschiedenen Krisenszenarien (Auskunftsersuchen, Medienanfragen, Durchsuchungen, behördliche Verfahren) beleuchtet das Buch "Krisenkommunikation bei Compliance-Verstößen" von Jahn / Guttmann / Krais detailliert die Rolle und Bedeutung der Kommunikation - sowohl innerhalb des Unternehmens als auch nach außen mit Behörden, Medien und Öffentlichkeit. Wie wichtig eine frühe, konsistente und abgestimmte Krisenkommunikation für ein Unternehmen ist, belegen zahlreiche Negativbeispiele in der jüngsten Vergangenheit (z.B. VW und FIFA). Die Schäden, die durch unbedachte Äußerungen an Börsenwert, Reputation und Glaubwürdigkeit entstanden sind, gehen in die Milliarden und können unter Umständen sogar existenzgefährdend sein.
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