Sie sind hier: Home » Markt » Hintergrund

Mit Lizenzmanagement Unterlizenzierung vermeiden


Compliance- und Audit-Fähigkeit behalten und kein Geld durch Über- oder Unterlizenzierung verlieren
Online-Test zum Compliance-Status gibt Aufschluss über Softwarelizenz-Status


(04.03.09) - FrontRange Solutions gibt Unternehmen mit dem kostenlosen Online-Test "FrontRange Analyzer" ein Tool an die Hand, mit dem sie in wenigen Schritten ihren Softwarelizenz-Status und die Kenntnis über ihre IT Assets überprüfen können. Die Beantwortung von zehn Fragen gibt Aufschluss darüber, wie fit das Unternehmen im Software Asset- und Lizenzmanagement ist. Der Test steht auf der Website von FrontRange zur Verfügung.

Viele Unternehmen vernachlässigen noch immer das Thema Software Asset Management (SAM), und das obwohl die Nutzung unlizenzierter Software rechtliche Folgen und auch erhebliche finanzielle Risiken mit sich bringt. Laut Business Software Alliance (BSA) mussten deutsche Unternehmen 2008 rund 1,6 Millionen Euro an Schadensersatz und nachträglichen Lizenzierungskosten zahlen.

Hinzu kommt, dass Unternehmen nicht selten zu viel Geld für Software ausgeben, weil ihnen oft der Überblick über bereits vorhandene Bestände fehlt. Aber auch Sicherheitsrisiken können sich durch eine Unterlizenzierung ergeben, da unlizenzierte Programme oft nicht automatisch mit allen sicherheitsrelevanten Funktionen ausgestattet sind.

"Die wachsenden IT-Infrastrukturen machen es für Unternehmen immer schwieriger, ihre Softwarebestände im Griff zu behalten", so Stefan Heller, Director Product Marketing für Infrastructure Management von FrontRange Solutions. "Unser Selbst-Test ist ein erster Schritt, den Status im Bereich SAM zu überprüfen. Wir möchten Unternehmen dabei unterstützen, ihre Compliance- und Audit-Fähigkeit zu behalten und kein Geld durch Über- oder Unterlizenzierung zu verlieren."

Deshalb bietet FrontRange Solutions zudem ein kostenloses, eintägiges IT Assessment, bei dem Experten direkt zu Unternehmen ins Haus kommen und zeigen, wie IT-Budgets mit den Lösungen von FrontRange Solutions optimiert werden können. (FrontRange: ra)

Lesen Sie auch:
Überblick über die eigenen IT-Lizenzen behalten
Software ohne Lizenz kann teuer werden


Kostenloser Compliance-Newsletter
Ihr Compliance-Magazin.de-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Markt / Hintergrund

  • Entwicklung der HR-Softwareindustrie

    Human Resources gilt heutzutage als Rückgrat eines jeden Unternehmens. Die Verwaltung von Mitarbeiterdaten, die Durchführung von Rekrutierungsprozessen und die Entwicklung von Talenten sind nur einige der vielfältigen Aufgaben, die die Personalabteilung täglich bewältigen.

  • Mittelstand im Regulierungskorsett

    Ziel des Data Acts ist es, einen Wettbewerbsmarkt für Daten zu schaffen und die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der EU zu stärken. Durch die Förderung eines fairen, transparenten und wettbewerbsfähigen digitalen Marktes adressiert er die Notwendigkeit einer verstärkten Datenmobilität und -nutzung.

  • Paragrafen 201b Strafgesetzbuch vorgeschlagen

    Das Bundeskabinett hat am 21. August 2024 zu einer bayerischen Initiative zum strafrechtlichen Schutz von Persönlichkeitsrechten vor Deepfakes Stellung genommen. Im Juli dieses Jahres hatte der Bundesrat den bayerischen Gesetzentwurf verabschiedet.

  • Bekämpfung neuer Kriminalitätsphänomene

    Seit 2015 ermittelt die Zentralstelle Cybercrime Bayern (ZCB) bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg erfolgreich in herausgehobenen Verfahren im Bereich Cyberkriminalität. Die ZCB verfügt über zahlreiche nationale und internationale Kontakte. Durch die internationale Zusammenarbeit konnte erstmals ein Zwangsarbeiter einer Betrugsfabrik in Asien nach Bayern eingeflogen und durch die Staatsanwälte der ZCB vernommen werden.

  • EU-Finanzmarktintegration muss vorangehen

    Der Rat der Wirtschafts- und Finanzminister hat die Ausrichtung der EU-Gesetzesvorschläge zur Überarbeitung des Rahmens für Krisenmanagement und Einlagensicherung (CMDI-Review) verabschiedet. "Der Entwurf ist ein Schritt in die richtige Richtung und eine deutliche Verbesserung gegenüber den Vorschlägen der EU-Kommission", sagte Heiner Herkenhoff, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Banken.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen