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Auswirkungen der Basel III-Compliance


Basel III und die neue Rolle von Risikomanagement und IT in Finanzinstituten
Mit der Überarbeitung der MaRisk und der Einführung von Basel III sind strengere aufsichtsrechtliche Regelungen entstanden


(15.12.10) - Der Risikomanagement-Spezialist Dr. Michael Buttler erläuterte im Gespräch mit der Innovations Software Technology GmbH die Auswirkungen von Basel III auf das Risikomanagement und die IT von Finanzinstituten. Buttler Consulting berät Banken und Versicherer in den Bereichen Risikomanagement und Aufsichtsrecht.

Die Komplexität und Vernetzung der Finanzmärkte werden besonders in Zeiten einer Finanzkrise sichtbar. Mit der Überarbeitung der MaRisk und der Einführung von Basel III sind strengere aufsichtsrechtliche Regelungen entstanden, die dazu beitragen können, die globalen Risiken zu reduzieren und mehr Stabilität im Finanzsektor zu gewinnen.

Zielgerichteter Einsatz von Kapital mit Hilfe einer entsprechenden Softwarelösung sichert die Zukunftsfähigkeit von Banken
Dr. Buttler erläutert, welche Änderungen auf die Finanzbranche zukommen und welche Konsequenzen sich für Finanzinstitute besonders im Hinblick auf die neuen Eigenkapitalrichtlinien ergeben. Zudem zeigt er auf, wie mit Hilfe einer Softwarelösung Banken ihr Eigenkapital zielgerichtet einsetzen und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken können. (Innovations Software Technology: ra)

Innovations Software Technology: Steckbrief

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Meldungen: Markt / Hintergrund

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    Der EU-Rahmen für das Krisenmanagement und die Einlagensicherung von Banken (CMDI) legt fest, wie man mit Banken in Schwierigkeiten umgehen soll. Er wurde nach der Finanzkrise 2008 geschaffen, unter anderem um zu verhindern, dass Steuergelder zur Rettung von Banken verwendet werden müssen.

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    Seit dem 1. Juli 2024 sind die Vorgaben der UNECE WP.29-Regelungen für die Automobilbranche verbindlich. Sie sollen künftig für eine verbesserte Cybersicherheit vernetzter Fahrzeuge sorgen. Dass das Thema Sicherheit vernetzter Fahrzeuge dringend angegangen werden muss, zeigt die im Januar 2024 durchgeführte Kaspersky-Studie "Cybersicherheit in der Automobilbranche" [2]. Denn 52 Prozent der IT-Entscheider in der Automobilbranche äußerten ernsthafte Bedenken, dass Connected Cars ausreichend geschützt sind. So stellen vor allem die V2V- (Vehicle-to-Vehicle) und V2I- (Vehicle-to-Infrastructure) Vernetzungen für 23 Prozent die größte Sicherheitsherausforderung bis 2026 dar.

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    Gute Nachricht für Deutschlands Unternehmen: Der Bundesrat hat beschlossen, einen Gesetzentwurf aus Bayern zum Schutz vor Abmahnmissbrauch in den Bundestag einzubringen. Mit dem Entwurf soll die Verfolgung von Verstößen gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) nach dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) ausgeschlossen werden.

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