Magna Europa stellt mit dem "CoChecker" von tec4U die Umsetzung der globalen Materialanforderungen sicher Während des kompletten Entwicklungs- und Herstellungszeitraumes der Magna Produkte können so verschiedene Stoffverbotslisten automatisiert überwacht werden
(21.01.11) - Der Automobilzulieferer Magna Europa hat sich die Unterstützung der tec4U-Ingenieurgesellschaft mbH aus Saarbrücken im Bereich des Material-Compliance-Managements gesichert. Hintergrund ist die steigende Komplexität und hohe Dynamik der gesetzlichen und normativen Materialanforderungen.
Zur Sicherstellung der Anforderungen greift Magna auf die Compliance-Anwendung CoChecker von tec4U zurück. Der CoChecker prüft die Produkte im Hinblick auf alle materialspezifischen Produktvorgaben, resultierend aus Gesetzen (z. B. REACH, RoHS etc.)*, Normen, Industriestandards und Herstellervorgaben.
Während des kompletten Entwicklungs- und Herstellungszeitraumes der Magna Produkte können so verschiedene Stoffverbotslisten automatisiert überwacht werden. Zum Nachweis der geprüften Konformität erstellt der CoChecker zudem ein Material-Compliance-Zertifikat, entsprechend der Norm ISO/IEC 17000.
* REACH Verordnung: 1907/2006/EG Registrierung, Evaluierung und Autorisierung von Chemikalien * RoHS Richtlinie: 2002/95/EG zur Beschränkung gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (tec4U-Ingenieurgesellschaft: ra)
tec4U Ingenieurgesellschaft: Steckbrief
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Chainalysis, die Blockchain Data Platform, teilt mit, dass BNY Mellon (Bank of New York Mellon Corporation) die erste global systemrelevante Bank (Global Systemically Important Banks - G-SIBs) ist, welche die Compliance-Software von Chainalysis als Teil des Risikomanagementprogramms nutzen wird. Diese Integration ist Teil der Strategie des Unternehmens, Kryptowährungsdienstleistungen für Kunden zu entwickeln.
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