Warum die Bonner Staatsanwaltschaft gegen René Obermann ermittelt, ist für die Compliance-Abteilung der Deutschen Telekom AG nicht nachvollziehbar Für die Telekom ist die Aktion der Bonner Staatsanwaltschaft rätselhaft
(20.09.10) - In einem Interview, das auf der Website der Deutschen Telekom AG, veröffentlicht wurde äußert sich Manfred Balz, Vorstand Datenschutz, Recht und Compliance bei der Deutschen Telekom AG, zu den Hintergründen angeblicher Bestechungshandlungen in Mazedonien und Montenegro.
Die Staatsanwaltschaft Bonn hatte gegen acht Personen, darunter auch Telekom-Chef René Obermann, ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Manfred Balz sagte, sein Unternehmen könne sich nicht erklären, warum die Bonner Staatsanwaltschaft gegen René Obermann ermittele und eine Hausdurchsuchung bei ihm durchgeführt habe. Auch wisse man nicht, was man René Obermann konkret vorwerfe.
Im Weiteren erläutert Balz die Hintergründe des Ermittlungsverfahrens, das sich auf Vorwürfe der Bestechung in Mazedonien und Montenegro in den Jahren 2000 bis 2007 stützt. Konkret ginge es um verdächtige Verträge einer montenegrinischen Tochterfirma der Magyar Telekom. In diesem Zusammenhang sollen angeblich in Mazedonien und Montenegro auch Bestechungsgelder an Regierungsbeamte und Politiker gezahlt worden sein.
Lesen Sie das Interview mit Martin Balz auf der Website der Deutschen Telekom AG (Deutsche Telekom: ra)
Finanzunternehmen stehen vor neuen Herausforderungen: Strenge Regulatorik wie die EU-Verordnung DORA (Digital Operational Resilience Act) setzt hohe Standards, um die IT-Sicherheit zu stärken. Doch wie lassen sich diese Anforderungen effizient umsetzen und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit steigern? Das EU-Forschungsprojekt "EMERALD" liefert Antworten.
Creditreform vertieft ihre strategische Partnerschaft mit Experian. Das globale Data-, Analytics- und Technologieunternehmen übernimmt im Zuge einer Kooperationsvereinbarung mit Creditreform deren Unternehmenstochter Boniversum, die insbesondere im deutschlandweiten Konsumentengeschäft etabliert ist. Die Vereinbarung umfasst außerdem eine Technologie- und Datenallianz sowie eine Vertriebspartnerschaft.
Revenera, Anbieterin von Plattformen zur Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, hat die Ergebnisse der Studie "The Total Economic Impact (TEI) for Revenera" bekannt gegeben. Die Studie wurde von Forrester Consulting durchgeführt und zeigt, wie Kunden von Revenera von neuen Software-Monetarisierungsmodellen, effektivem Berechtigungsmanagement, verbesserter Compliance und einer beschleunigten Markteinführung profitieren.
Scrive, Anbieterin von Lösungen für elektronische Signaturen und eIDs, erweitert ihre Präsenz und ihr Angebot für Kunden im deutschen Markt. Das Unternehmen hat Anfang 2025 ein Büro in Berlin in der Nähe des Ostbahnhofs eröffnet, um die Expansion in einen der für Scrive wichtigsten Wachstumsmärkte voranzutreiben. Außerdem bietet Scrive ein ausschließlich in Europa gehostetes Service-Portfolio, das insbesondere für Kunden mit hohen regulatorischen und Compliance-Anforderungen geeignet ist.
Vertex gab die Erweiterung ihres Chief Strategy Office (CSO) bekannt: Christopher Hall und Kathya Capote Peimbert haben umfangreiche Erfahrung in den Bereichen e-Invoicing, globale Steuer-Compliance und ERP-Integration. Mit der Erweiterung des CSO untermauern sie das kontinuierliche Engagement von Vertex für Innovation und Exzellenz, um Unternehmen bei der Bewältigung der immer komplexer werdenden rechtlichen Rahmenbedingungen zu unterstützen.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen