"EMC Documentum Records Manager" strebt MoReq2-Zertifizierung an Zertifizierung unterstützt Kunden bei der Einhaltung von EU-Anforderungen an Information Governance und Compliance
(17.11.09) - EMC hat im Rahmen der Momentum Europe 2009 in Athen die MoReq2-Zertifizierung für den "EMC Documentum Records Manager" beantragt. Records Management unter Einhaltung von MoReq2-Standards unterstützt europäische Unternehmen dabei, die strengen Anforderungen der EU an Information Governance und Compliance einzuhalten. EMC strebt an, die Zertifizierung 2010 zu erhalten.
MoReq2 ist die zweite Auflage der Model "Requirements for the management of electronic records". Die seit 2008 bestehenden Richtlinien konzentrierten sich hauptsächlich auf rein funktionelle Anforderungen im Rahmen der Verwaltung elektronischer Dokumente mithilfe eines Electronic Records Management Systems (ERMS). EMC hat als Mitglied des MoReq2-Prüfungsgremiums an der Entwicklung der Spezifikation mitgewirkt.
EMCs Information-Governance-Lösungen für Records Management unterstützen die unternehmensweite Kontrolle von Akten über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg. Dies umfasst die Erstellung, Sicherung, den Zugang und die Vernichtung von Daten gemäß der durch Systeme vorgegebenen Prozesse und Regeln. Zu den Lösungen gehören "EMC Documentum Retention Policy Services, Records Manager", "EMC Documentum Physical Records Services" und "EMC Documentum Federated Records Services".
Die modulare Architektur der Lösungen erlaubt es Anwendern, die Funktionalitäten auf ihren individuellen Bedarf auszurichten. (EMC: ra)
EMC: Kontakt und Steckbrief
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Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und deutscher Kreditwirtschaft setzt sich für die rasche Einführung einer europäischen digitalen Identität ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die unterzeichnenden Verbände, darunter Bitkom und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), klare politische Leitlinien sowie eine beschleunigte Umsetzung für die Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet). Eine Wallet ist eine virtuelle Brieftasche, in der verschiedene digitale Dokumente auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert werden können.
Doctrine, Plattform für juristische KI, steigt in den deutschen Markt ein. Das französische Legaltech-Unternehmen bietet seine Lösungen nun auch deutschen Kanzleien, Unternehmen, Behörden und Gerichten an. Doctrine entwickelt KI-Werkzeuge, die auf der Grundlage verlässlicher juristischer Informationen bei der Recherche sowie dem Verfassen juristischer Schriftsätze unterstützen. In Deutschland kooperiert Doctrine dazu mit dejure.org, einer der vertrauenswürdigsten Quellen für juristische Informationen. Doctrine geht hierzu eine strategische Beteiligung an dejure.org ein.
Wer hat Zugriff auf unsere Daten - und wo sind diese gespeichert? Diese Fragen stellen sich aktuell immer mehr Unternehmen in Europa. Angesichts zunehmender Cyberrisiken und globaler Spannungen wächst das Bewusstsein für digitale Souveränität. Und das zu Recht: Besonders die Zusammenarbeit mit US-Cloud-Diensten führt für europäische Unternehmen immer wieder zu Herausforderungen - sowohl operativ, rechtlich als auch sicherheitstechnisch. Die Bedeutung des europäischen Datenstandorts für Resilienz, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ist daher wichtiger denn je. Das gilt gerade für das Vertragsmanagement. Denn hier kommen hochsensible Informationen ins Spiel.
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben die Ergebnisse ihres regelmäßigen Stresstests veröffentlicht. Seit dem Frühjahr haben sich die Kreditinstitute der Simulation eines Basis- und eines pessimistischen Drei-Jahres-Szenarios mit einem schweren makroökonomischen Abschwung gestellt. Die Ergebnisse werden von der EZB zur Berechnung der individuellen aufsichtlichen Eigenmittelempfehlung der Institute herangezogen. Der Stresstest hatte zuletzt 2023 stattgefunden.
Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.
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