7. Jahrestagung: Sicherheit von Netzleitstellen und Netzleitsystemen 2012 Critical System and Infrastructure Protection Schutzmaßnahmen gegen Cyber-, physische und operationale Bedrohungen von innen und außen
7. Jahrestagung: Sicherheit von Netzleitstellen und Netzleitsystemen 2012 Critical System and Infrastructure Protection Schutzmaßnahmen gegen Cyber-, physische und operationale Bedrohungen von innen und außen
20. & 21. September 2012 - Westin Grand Hotel, Berlin Profitieren Sie von folgenden Themenschwerpunkten:
Technische und organisatorische Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit der Leitstellen und der Leitsysteme
Umsetzung des BDEW Whitepapers und anderer Normen und Richtlinien
Planung und Umsetzung der Einführung eines neuen Netzleitsystems bzw. eines Updates
Durchführung von Risikoanalysen und Risikobewertungen
Umgang mit den zukünftigen Entwicklungen in der Cyberkriminalität
Erfahrungen mit Audits
Gewährleistung der physischen Sicherheit der Netzleitstellen (Zutrittskontrollen etc.)
Aufbau eines Notfallmanagements für Ausfallszenarien
Die Bedeutung der Vernetzung des Leitsystems mit der kommerziellen IT und mit Smart Grid-Komponenten für die IT-Sicherheit
Risikofaktor Mensch – Maßnahmen zur Sensibilisierung
Praktische Umsetzung ermittelter Schutzmaßnahmen im Leitstellenumfeld
Die Veranstaltung richtet sich an Mitglieder der Geschäftsführung, Leiter und verantwortliche Mitarbeiter der Abteilungen:
Netzleitstelle, Netzführung, -betrieb, -steuerung
Netzleittechnik
IT und IT-Sicherheit, Kommunikationssicherheit
Prozessleittechnik, Fernwirktechnik
Systembetreuung
Automation
Netzcontrolling, Netzmonitoring
Störungsmanagement
Technische Leitung
Sekundärtechnik
Technische IT, IT-Strategie, IT-Administration
Risikomanagement, Krisen-Notfallplanung
aus Energieversorgungsunternehmen.
Kurzinfo
7. Jahrestagung: Sicherheit von Netzleitstellen und Netzleitsystemen 2012 Critical System and Infrastructure Protection Schutzmaßnahmen gegen Cyber-, physische und operationale Bedrohungen von innen und außen 20. & 21. September 2012 - Westin Grand Hotel, Berlin
Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und deutscher Kreditwirtschaft setzt sich für die rasche Einführung einer europäischen digitalen Identität ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die unterzeichnenden Verbände, darunter Bitkom und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), klare politische Leitlinien sowie eine beschleunigte Umsetzung für die Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet). Eine Wallet ist eine virtuelle Brieftasche, in der verschiedene digitale Dokumente auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert werden können.
Doctrine, Plattform für juristische KI, steigt in den deutschen Markt ein. Das französische Legaltech-Unternehmen bietet seine Lösungen nun auch deutschen Kanzleien, Unternehmen, Behörden und Gerichten an. Doctrine entwickelt KI-Werkzeuge, die auf der Grundlage verlässlicher juristischer Informationen bei der Recherche sowie dem Verfassen juristischer Schriftsätze unterstützen. In Deutschland kooperiert Doctrine dazu mit dejure.org, einer der vertrauenswürdigsten Quellen für juristische Informationen. Doctrine geht hierzu eine strategische Beteiligung an dejure.org ein.
Wer hat Zugriff auf unsere Daten - und wo sind diese gespeichert? Diese Fragen stellen sich aktuell immer mehr Unternehmen in Europa. Angesichts zunehmender Cyberrisiken und globaler Spannungen wächst das Bewusstsein für digitale Souveränität. Und das zu Recht: Besonders die Zusammenarbeit mit US-Cloud-Diensten führt für europäische Unternehmen immer wieder zu Herausforderungen - sowohl operativ, rechtlich als auch sicherheitstechnisch. Die Bedeutung des europäischen Datenstandorts für Resilienz, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ist daher wichtiger denn je. Das gilt gerade für das Vertragsmanagement. Denn hier kommen hochsensible Informationen ins Spiel.
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben die Ergebnisse ihres regelmäßigen Stresstests veröffentlicht. Seit dem Frühjahr haben sich die Kreditinstitute der Simulation eines Basis- und eines pessimistischen Drei-Jahres-Szenarios mit einem schweren makroökonomischen Abschwung gestellt. Die Ergebnisse werden von der EZB zur Berechnung der individuellen aufsichtlichen Eigenmittelempfehlung der Institute herangezogen. Der Stresstest hatte zuletzt 2023 stattgefunden.
Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.
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