Integration von Risikomanagement und Controlling
7. RMA-Jahreskonferenz: Risikomanagement in Theorie und Praxis
Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft geben wichtige Impulse, Einblicke und Methoden aus ihrer täglichen Arbeit im Risikomanagementumfeld weiter
(05.10.12) - Die Risk Management Association e. V. (RMA), die unabhängige Interessenvertretung für das Thema Risikomanagement im deutschsprachigen Raum, läutet am 22. Oktober 2012 ihre 7. Jahreskonferenz in Würzburg ein. Die 2-tägige Fachkonferenz steht in diesem Jahr unter dem Motto: "Risikomanagement für die Welt von morgen". Inhaltlich geben namhafte Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft zukunftsweisende Impulse aus ihrer täglichen Arbeit im Risikomanagementumfeld weiter – theoretisch fundiert, praxisnah vermittelt.
Die globale Risikolandkarte erstreckt sich über ein grenzenloses Feld möglicher und realer Gefahren. Angefangen bei Finanzmarktrisiken und hochverschuldeten Staaten über zunehmende Rohstoffengpässe, Naturkatastrophen bis hin zu weltweiten Pandemiefällen. Nichts, was es nicht gibt im Risikobereich. Die Gründe? Zunehmende Verflechtungen von Prozessen, Technologien und Menschen – regional, national, international. In diesem Umfeld braucht es Experten. Navigatoren, die Lösungen bieten und die Brisanz des Risikomanagements für Organisationen jeder Größe vermitteln.
RMA-Jahreskonferenz: Impulse, Einblicke, Methoden
Anlässlich der 7. Jahreskonferenz der RMA (22. und 23. Oktober, Würzburg) geben Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft wichtige Impulse, Einblicke und Methoden aus ihrer täglichen Arbeit im Risikomanagementumfeld weiter. Höhepunkte der international anerkannten Fachtagung sind die beiden Keynotes von Prof. Dr. Dr. Franz J. Radermacher, Universität Ulm/Club of Rome, zum Thema die "Welt mit Zukunft – Überleben im 21. Jahrhundert" sowie von Prof. Dr. Horst W. Opaschowski (Zukunftswissenschaftler, Publizist und Berater) mit einem "Blick in die Zukunft: Leben und Arbeiten in Krisenzeiten".
Weitere Vorträge von Vertretern internationaler Unternehmen, darunter Tomorrow-Focus, AXA, Generali und Lufthansa, spiegeln die Erfahrungen im Umgang mit Risikomanagementansätzen in der Praxis wider.
Inhaltlich bietet die siebte RMA-Jahreskonferenz zukunftsweisende Antworten auf vielfältige Fragestellungen zum Risikomanagement. Sei es die Integration von Risikomanagement und Controlling, die steigenden Anforderungen aus Sicht der internen Revision, Risikomanagement im Mittelstand oder das Thema Szenarioanalysen.
Risikomanagement: der Blick in die Zukunft
Die Jahreskonferenz der RMA ist der Wegweiser für neueste Risikomanagementansätze im deutschsprachigen Raum. Wichtig in diesem Zusammenhang: vorausschauend agieren mit einem Risikomanagement für die Welt von morgen. "Die Gefahren unserer modernen Welt im Auge zu behalten und den Blick für die Chancen nicht zu verlieren, ist eine der Herausforderungen für Organisationen und unsere Aufgabe als unabhängige Interessenvertretung", weiß Dr. Roland Franz Erben, Vorsitzender des Vorstands der RMA. Und er ergänzt: "Die RMA ist Impulsgeber und erster Ansprechpartner für Informationen, den unternehmensübergreifenden Dialog sowie die Weiterentwicklung des Risikomanagements. Eine Verpflichtung, der wir mit unserer Jahreskonferenz gerecht werden und in der wir die Risiken für die Welt von morgen kartografieren."
Themenschwerpunkte sind: Integration von Controlling und Risikomanagement, Risikomanagement und die interne Revision/der CFO, Risikomanagement im Mittelstand, Szenarioanalysen und Strategien, quantitative Grundlagen des Risikomanagements. (Risk Management Association: ra)
Risk Management Association: Steckbrief
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