Professionelles Risk-Management für Unternehmen


Elftägiger Zertifikatskurs "RiskManager (univ.)" vermittelt fundierte Grundlagen über modernes Risikomanagement
Spezialthemen aus Risikomanagement, Rating, Recht, Corporate Governance und Compliance


(28.01.10) - Ab dem 22. April 2010 bietet das Zentrum für Weiterbildung und Wissenstransfer (ZWW) der Universität Augsburg erneut den elftägigen Zertifikatskurs "RiskManager (univ.)" an. Dabei vertiefen fünf Seminarblöcke mit insgesamt zehn Modulen Spezialthemen aus Risikomanagement, Rating, Recht, Corporate Governance und Compliance.

Ziel des Zertifikatskurses RiskManager (univ.) ist es, Fachleuten und Führungskräften aus den Bereichen Risikomanagement, Controlling, Finanzen, Rechnungswesen, Revision sowie Qualitätsmanagement fundierte Grundlagen über modernes Risikomanagement zu vermitteln und Spezialthemen zu vertiefen.

An elf Kurstagen werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch alle wesentlichen Aspekte des Risikomanagements geführt, denn gerade die Unsicherheiten, die durch die Finanz- und Wirtschaftskrise entstanden sind, zeigen, dass ein professionelles Risikomanagement für Unternehmen unabdingbar ist. Gemeinsam mit Dozenten, die sowohl aus Wissenschaft als auch aus der Praxis stammen, werden in den Modulen die essentiellen Fragestellungen des Risikomanagements erarbeitet.

Das ZWW legt besonderen Wert auf eine praxisorientierte Wissensvermittlung. So werden anhand von Fallstudien und Rechnerübungen Probleme verdeutlicht und die Theorie vertieft. Bei erfolgreich bestandener Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat der Universität Augsburg, mit dem sie über einen anerkannten Nachweis ihrer fachlichen Kompetenzen verfügen.

Die einzelnen Module im Überblick:
1) Theoretische Grundlagen des Risikomanagements
2) Entscheidung unter Risiko und wertorientierte Unternehmensführung
3) Financial Risk Management
4) Rechtlicher Rahmen und Organisation
5) Risikoanalyse: Identifikation und Bewertung von Risiken
6) Rechnerübung: Aufbau von Risiko-Aggregationsmodellen mit Chrystal Ball
7) Risikobewältigung und Versicherungen, Total Cost of Risk-Ansatz
8) Corporate Governance und Compliance beim Risikomanagement
9) Spezielle Anwendungsfelder (Rating-Strategien, Finanzierung,
Krisenprävention, Sanierungen)
10) Praktische Umsetzung des Risk-Managements / Fallstudie
"Risikomanagement und zu Sanierungen"
(Universität Augsburg: ra)

Universität Augsburg: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser Compliance-Newsletter
Ihr Compliance-Magazin.de-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Markt / Unternehmen

  • Position bei Compliance-Software gestärkt

    Aunetic, Spezialistin für Governance-Software, gibt die Übernahme von Qnister bekannt, einem führenden schwedischen Anbieter von Compliance-Softwarelösungen, der sich auf GDPR und Whistleblowing-Services spezialisiert hat.

  • Infos über aktuelle Rechtsvorschriften

    Die Düsseldorfer Compliance-Management-Spezialistin SAT geht eine strategische Allianz mit Enhesa ein. Das Unternehmen mit Sitz in Brüssel ist ein weltweit tätiger Anbieter von Informationen über Rechtsvorschriften und Nachhaltigkeit und ergänzt das Angebot der SAT optimal insbesondere beim Aufbau unternehmensindividueller Rechtskataster auf internationaler Ebene.

  • Regeln zum "exekutiven Fußabdruck" einhalten

    Das neue Medizinforschungsgesetz (MFG) wurde laut Angaben von Transparency möglicherweise zugunsten der Pharmaindustrie angepasst - und zwar entsprechend der Forderung des amerikanischen Pharmakonzerns Eli Lilly. Transparency verweist auf Recherchen eines Teams von Investigate Europe, Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR und interne Dokumente aus dem Bundesgesundheitsministerium, die diesen ungeheuerlichen Verdacht nahelegen sollen.

  • Elektronische Rechnungen

    Esker, Anbieterin von KI-gesteuerten Prozessautomatisierungslösungen für die Bereiche Finanzen, Einkauf und Kundenservice, gab bekannt, dass das Unternehmen offiziell von der französischen Generaldirektion für öffentliche Finanzen (Direction Générale des Finances Publiques, DGFiP) als Partner-Digitalisierungsplattform (Plateforme de Dématérialisation Partenaire, PDP) für elektronische Rechnungen registriert wurde.

  • ESG mit Esker

    Nachhaltigkeit steht in der Politik weiter weit oben auf der Prioritätenliste. Die Europäische Union verabschiedete Ende 2022 neue Gesetze zur nichtfinanziellen Berichterstattung, die die bestehenden Regelungen für Konzerne Non-Financial Reporting Directive (NFRD) auf weitere Unternehmen und mit neuen Rahmenbedingungen erweitern.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen